Das Herz Eines Künstlers

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Brennende Schmerzen weckten mich doch als meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten starte ich auf den  betongboden.  Meine arme konnte ich mittlerweile nicht mher spüren. Als ich das quietschen einer Tür hörte blickte ich auf und Ethan stand umgezogen an die Wand gelehnt und beobachtete mich ausdruckslos. An und als er einen Knopf neben sich drückte und ein störendes Geräusch wahr zuhören als ich nach oben sah konnte ich erkennen das meine arme gelockert wurden. Kurz darauf lag ich auf dem kalten Boden und spürte die offenen Wunden noch mehr weil sie rausgeplatzt sind. ,,Hast du gut geschlafen". Ich sah hoch und sah das Ethan sich neben mich gekniet hat. Und meine Ketten an einen rin aufem Boden festgebunden hat. So konnte ich auch endlich meinen Knebel lösen als ich das Band von meinem Mund löste konnte ich endlich meine Zunge befeuchten. ,,Vieleichg willst du wissen wie lange du schon hier bist. Und du hast Durst und Hunger oder". Ich nickte ohne meine Augen zu öffnen. ,,3 Tage bist jetzt hier, und huer ein Schluck Wasser". Ich öffnete meine Augen und konnte eine Flasche Wasser sehen die er mir an meinen Mund führte. Das nasse kühl tat meiner geschundenen Kehle gut. Doch kurz darauf nahm er sie weg und verschloss sie wieder iyh legte meinen Kopf auf den Boden und betete das mich die Polizei bald findet. Doch als mein Ohr den kalten Boden berührte hörte ich das leise Tretten von mehreren Füßen und zuschlagen Autotür und ich lächelte sie hatten mich gefunden. Und ich schloss meine Augen ich viel in die wunderbare Lehre die mich umhüllte.

Piep...piep....piep als ich meine Augen öffnete starte ich an eine weiße Decke und spürte warmen Stoff der mich umhüllte. Und das öffnen einer Tür und ich schreckte zusammen. Als ich meinen Kopf drehte starte ich in ein mir vollkommen fremdes Gesicht doch von irgendwo kenne ich es. ,,Hey Henri. Vielleicht erkennst du mich noch aber ich bins Phillip". Meine Augen wurden groß und als er sich einsetzte und meine Hand Griff vertraute ich ihm und dann viel mir viell ein oh meine Bitte nicht. Ich spürte wie mir Tränen aus den Augen liefen. ,,Jie....ll i..ch wi..ll zu ihm". Ich versuchte aufzustehen doch merkte sher schnell das ich dazu keine Kraft hatte. ,,Er lebt noch, nur die ärtzte wissen nicht ob er überlebt. Als er gefunden wurde hatte er viel Blut verloren und musste operiert werden die Schüsse haben seine Leber und die Lunge durch Löcher er wurde 10 Stunden lang operiert und dann ins Koma versetzt. Wenn du zu ihm rufe ich gleich einen Arzt". Ixh nickte und hoffte er würde es schaffen