3. eiskalte Welle

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Hastig stand ich auf und lief auf dem Tunnel um letzendlich etwas entfernt vor einer Laternen mitten in einem Wald auf einer verschneiten Straße zu stehen.
Der Himmel war grau und etwas weißes flog auf die Bäume, den Boden, die Laterne und auf mich hinab, auf dem Boden und auf den Bäumen war schon ganz viel von dem weißen Punkten die auch auf meiner ausgestreckten Hand landeten, Sie waren ganz kalt.
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Ja Jimini, weiß was eis ist aber nicht was schnee ist ♡
Er hat nicht alles vergessen aber genug ;3
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Erst jetzt, als ich mir sicher war das mir die Dunkelelfen nicht gefolgt sind, merkte ich erst wie sehr ich außer Atem war, Mein schneller Atem ließ Rauchwölkchen aus meinem Mund treten, was mich kichern ließ, andrerseits hatte ich das Gefühl das sich eiskristalle In mir bildeten sobald ich die kalte Luft einartmete.
Einer dieser kalten, weiße Punkte die vom himmel kamen landete auf meiner nasenspitze, was mich schielen ließ um mir den kleinen Punkt anzuschauen.

Wenn ich ganz genau hinsah, konnte ich feine verzweigungen erkennen, Wie eine Blume, langsam wurde die Blume die Aussah als wäre sie aus Glas zu wasser und ließ schlussendlich einen Großen wassertropfen auf meiner Nase zurück, die Dunkelelfen Ganz vergessen, lief ich kichernd den weg entlang und versuchte so viele der kleinen eisblumen zu fangen um mich an ihrer Schönheit zu erfreuen.

Mein Gelb, weißes Gewand Flatterte und war Ganz unten schon etwas nass.
Lachend sprang ich in die Kälte um letzendlich weiter zu rennen bis Irgenwann keine Blumen mehr vom Himmel kamen.
Traurig zog ich einen Schmollmund und reckte meinen kopf zum himmel.
Mir wurde dadurch etwas schwindelig, schnell senkte ich meinen blick wieder nach vorne um zu erkennen das ich am Waldrand stand.

Vor mir Erstreckte sich das Meer was aber durch eine klippe von mir Entfernt war. Vorsichtig trat ich an den Rand und Sah nach unten, Das Wasser Toste und prallte immer wieder gegen das Festland, Ich konnte auch eis auf der Oberfläche des wassers sehen.
Ein starker eiskalter Wind Verwuschelte meine haare, was mich lachen ließ.
Einige Meter von mir entfernt stand Ein roter Leuchtturm, der mit einer vereisten Brücke mit dem Festland verbunden war.

Neugierig wie ich war lief ich ich zur Brücke die über und über mit großen Eiszapfen besetzt war, umso näher ich der eis-brücke kam umso nervöser wurde ich

Neugierig wie ich war lief ich ich zur Brücke die über und über mit großen Eiszapfen besetzt war, umso näher ich der eis-brücke kam umso nervöser wurde ich

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(* in der geschichte ist das Meer allerdings nicht Ruig)

Langsam setzte ich stetig einen Fuß vor den anderen, der Boden war ganz zugefroren sodass ich mich am Geländer festhalten musste und Angst hatte das meine handflächen am Geländer festfrohren. Ängstlich sah ich zu den wellen unter mir die so hoch waren das sie immer wieder auf die Brücke schwabbten.
Hinter dem Leuchturm aber auch von den Seiten türmten sich riesige Wellen auf, die in Windeseile auf mich zu rasten, wimmernd versuchte ich noch die rote Metal türe des Leuchtturms zu ereichen bevor mich eine Gigantische Welle, die zu meiner linken anbrauste von der Brücke fegte, allerdings war ich zu langsam und die Welle traf mich mit aller kraft.

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