18 - I will miss you when you're gone. (Part 2)

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So schnell wir konnten, schlossen wir manuell die Türen.
„Das wird sie nicht lange aufhalten, aber es verschafft uns etwas Zeit...“
Xender nickte, auf meinen Kommentar zustimmend.
„Wir brauchen mehr Zeit...“
Ich knabbert nervös an meinem Daumen und überlegte.
„Nur einer von uns kommt hier raus...“ sagte Xender, der sich auf ein paar, in der Mitte stehenden Kisten, gesetzt hatte.
„Alles klar, nimm die Daten und verschwinde, ich-“
Xender sprang auf.
„Nein. Eritria Nein-“
Er will sich opfern...
Stellte Avril fest.
Schön für ihn. Ich will aber nicht dass er sich Opfert!
Er ist die einzigste Familie die ich in meinem ganzen Leben hatte, ich kann ihn nicht verlieren...
Xender fing an zu Diskutieren. Er nannte Argumente, dafür dass er gehen sollte, nicht ich.
„Hör auf!“ Ich hielt mir die Ohren zu. Die Worte, die Sätzte, ich konnte nicht ein weiteres Wort, geschweige denn einen weiteren Satzt von ihm Hören.
„Verdammt, hör auf dein Leben immer für andere zu Risiken!“
Meine Sicht verschwam leicht, durch die Tränen, die sich in meinen Augenwinkeln gebildet haben und mir jetzt langsam die Sicht unscharf machten.
„Es tut mir so, so unfassbar leid, Eritria„ flüsterte Xender und auch in seinen Augen bildeten sich Tränen.
Er wollte gehen, er wollte die Türe öffnen, dierekt in seinen Tot laufen.
Ich Teleportierte mich vor ihn und warf ihn, durch meine Kräfte, zu Boden.
Er stöhnte auf und verzog sein Gesicht.
„Ich werde keinen Menschen verlieren, den ich liebe. Nicht schon wieder...“
Ich gab Xender einen Kuss, auf seine Stirn.
„Du bist die einzigste Familie, die ich je hatte und die mich genau so wertgeschetzt hat wie ich Sie wertgeschetzt habe. Außerdem haben wir Strucker dabei. Ich kann auf den nicht alleine aufpassen, verdammt“ zischte Xender, und zog mich an ihn ran.
Er fasste mich so, dass ich mich nicht bewegen konnte, ohne ihm oder Mir selber weh zu tun.
Verdammt!
Tränen liefen mir meine Wangen runter und fielen auf meine Kleidung oder den Boden.
Ich wollte- ich konnte Xender nicht einfach so gehen lassen...
„Ich- ich kann nicht- kann dich nicht gehen lassen...“
„Alles. ist. in. Ordnung“
Nein! Nein, nein, nein, NEIN!
„Nichts ist in Ordnung! Garnichts! Du willst dich opfern. Für mich! Das ist dumm! Ich kann mich verteidigen. Du Nicht! Verdammt Xen...“ Ich atmete schwer aus.
Er hob mein Kinn und Strich mir die braunen Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Eritria...“ begann er und musste lächeln. „Wir kennen und ewig und du bist das Talentierteste, scharfsinnigste und klügste Mädchen, dass ich kenne“
Er lächelte weiterhin, kurz musste ich auch etwas lächeln, bevor ich stark schluckte.
„Das wird meine Meinung nicht ändern...“ begann ich und wischte mir eine Träne, die garde meine Wange runter lief und schon die Hälfte ihres Weges erreicht hat, mit meiner Hand weg.
Er atmete schwer aus, bevor er raus ging.

Er ging in seinen Tot und ich konnte nichts machen, ich konnte mich nicht bewegen, ich konnte nichts sagen, kein einziges Wort, nein, Noch nichtmal ein Satzt kam über meine Lippen.
Verdammt! Was soll ich machen Avril?! Er läuft in seinen Tot! Ich kann nicht-
Eritria Mila Sophia Avija Kasakow, erstmal solltest du dich beruhigen. Du kannst dich nicht Teleportierten wenn du dich nicht konzentrierst und ich kann nicht beide von euch Teleportierte, da ich und Xender in keinerlei Hinsicht irgendeine Verbindung haben.
Verdammt dann stell eine her! Bitte...
So einfach ist das nicht Eritria...
Also willst du ihn sterben lassen?
Ich habe keinerlei Absicht ihn sterben zu lassen, in seinen Tot zu rennen, dass war ganz allein seine Entscheidung und an der, kann ich nichts ändern
Aber- aber, wenn du mich, fast vollständig übernimmst, dann bist du doch in der Lage-
Eritria, dass ist etwas zwichen dir und ihm. Nicht zwichen mir und ihm und auch nicht, zwichen uns und ihm, sondern nur etwas zwichen dir und ihm.
Ich schüttelte meinen Kopf, langsam bekam ich Kopfschmerzen, mein bester Freund läuft in seinen Tot und meine zweite Seele überlässt mir den ganzen scheiß.

Xender schloss die Türe, durch das runde Glas, welches glücklicherweise in einer Höhe war, welches ich erreichen konnte, starrten ich und Xender uns an.
Tränen liefen ihm über sein Gesicht, aber er lächelte.
Ich zuckte zusammen und ging etwas von der Türe weg, als ich einen Schuss hörte und Xender aufkeuchte.
Was erst nur ein Schuss war, wurde zu vielen Schüssen, die durch Xenders Körper, anscheinend an der Türe abprallten.

Meine Beine konnten mich nicht halten, ich spürte wie sich ein großer Haufen an Energie in mir sammelte, dieser war aber mit einem mal weg und ich hörte Glas, dass zerbrach.
Danach wurde alles langsam ruhiger und meine Sicht schwarz...

The Story of Eritria KasakowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt