pov. Elisabeth
Mein Kopf fing an zu dröhnen.
Alle Engel waren unruhig, weil Gott auf den Weg hierher war. Das Engelsradio würde sich wahrscheinlich jede Sekunde herunter fahren da es das nicht mehr länger standhalten würde tat es aber nicht.Ich klammerte mich an den Tisch. Loki war aufgestanden und hielt meinen Arm.
„Warum ist Gott auf dem Weg hierher?" fragte Steve mit beruhigender Stimme neben mir.
„Sie hat euch zu viel aus ihrer Welt erzählt." erklärte Loki für mich.
Jetzt sahen die anderen verwirrt aus „Ihr... seid nur normale Menschen. Eigentlich... dürftet... ihr gar nichts darüber... wissen..." erklärte ich mit zusammen gekniffenen Zähnen. Verdammt. Mein Kopf fühlte sich an als würde er jede Sekunde explodieren. Warum konnten sich dieses Verdammten Engel nicht einfach beruhigen?
„Was ist mit ihr los?" fragte Stark und sah mich beunruhigt von der Seite an.
„Die Engel sind in sehr starker Aufregung. Deshalb müsste sich das Engelsradio eigentlich jede Sekunde abschalten. Macht es aber nicht." erklärte ich und versuchte zu verdrängen das meine Kopfschmerzen immer stärker wurden.„Warum merkst du das?" fragte Natasha.
„Sie sind alle miteinander verbunden. Deshalb wusste Elisabeth auch das die Finsternis im Himmel war." erklärte Thor, der mir gerade ein Glas Wasser reichte.
„Das bedeutet wenn einer von den Engeln stirbt merken das die anderen Engel?" fragte Steve.
„Hundert Punkte für den Kandidaten." scherzte ich.
„Deshalb sahst du vorhin so blass aus. Weil die Engel gestorben sind und du es bemerkt hast." schlussfolgerte Clint.
Ich nickte.Stark wollte gerade wahrscheinlich noch einen dummen Kommentar abgeben doch da wurde er unterbrochen.
„Elisabeth meine Liebe, meist du nicht du hast den Menschen schon genug erzählt?" fragte eine kalte Stimme hinter mir und ich merkte eine kalte Klinge an meinem Hals.
pov. Steve
Als Stark noch etwas sagen wollte wurde er von einer kalten Stimme hinter Elisabeth unterbrochen.
„Elisabeth meine Liebe, meinst du nicht du hast den Menschen schon genug erzählt?"
ich schaute zu ihr. Hinter stand ein Mann Mitte dreißig und hielt ihr ein Messer an den Hals.
Wir anderen gingen in Kampfbereitschaft doch der Mann schüttelte nur den Kopf. „Mister Rogers das würde ich an ihrer Stelle nicht tun." sagte er mit seiner kalten Stimme.
Ich blickte zu Elisabeth die nur kaum merkbar den Kopf schüttelte. Langsam setzte ich mich wieder, wie die anderen Avangers doch niemand lies den Mann aus dem Blick.„Also echt Stark man denkt doch nicht so etwas ." sagte der Mann und schüttelte nur den Kopf.
Stark schaute ihn nur verwirrt an so wie alle anderen auch.
„Woher wollen sie wissen was ich gedacht habe." fragte Stark verunsichert.
„Er weiß alles. Er ist Gott." sagte Elisabeth angeekelt.
Mir vielen fast die Augen raus.
„Was willst du hier alter Mann?" fragte Elisabeth die immer noch eine Klinge an Hals hatte.
„Junges Fräulein, wage es nicht so mit Gott zu sprechen." zischte er ihr ins Ohr.
Darauf lachte sie nur rau auf.
„Was willst du dagegen unternehmen?" zischte sie zurück. Sie war deutlich sauer auf ihn.
„Vergiss nicht wer wem die Klinge an den Hals hält. Eine falsche Bewegung und ich könnte dir deine Gnade nehmen." sagte Gott gelassen.
„Gnade?" fragte Natasha. Gott wollte gerade antworten doch da schwang Elisabeth ihre Arme nach hinten und packte ihm am Nacken. Sie zog ihn nach vorne so das er mit dem Rücken auf dem Tisch aufkam.
Jetzt hielt sie ihm die Klinge an den Hals.
„Positions Tausch." sagte sie nur.
Gott lachte rau auf. „Du bist stärker geworden." „Muss mich ja verteidigen können." sagte sie darauf.
„Ich bin aber auch nicht von Gestern." sagte er und seine Augen leuchteten blau auf.
Schnell packte er ihre Arme drehte sie nach hinten und drückte sie auf den Boden.
Natasha und Clint wollten auf stehen als Thor und Loki ihnen ihre Hände auf den Arm legten.
„Das würde ich bleiben lassen. Sie sind beide tausend mal stärker als ihr. Ihr würdet euch nur selbst umbringen." sagte Thor. Loki nickte zustimmend und sagte „Es gibt nur drei Personen die das beenden können." und mit dieses Worten verschwanden Loki und Thor.
Ich blicke wieder zu Elisabeth und Gott.
Sie bekämpften sich immer noch und hatten scheinbar garnicht mitbekommen das die beiden verschwunden waren.
Elisabeth saß auf dem Bauch von Gott und holte aus. Kurz vor seinem Gesicht packte Gott ihre Hand und schlug sie damit selbst. Ihre Wange war jetzt Feuer Rot doch das ignorierte sie. Er schmiss sie gegen die Wand und holte auch aus. Er landete zwei gute Treffer doch beim dritten Mal duckte sie sich weg und er traf die wand wo er eine delle hinterließ.
Elisabeth trat ihn seine Kniekehle und er knickte weg gerade als sie ausholte um erneut zu treten wurde ihr Bein von einer Hand gestoppt.
Es war nicht die Hand von Gott, es war die Hand vom einem Mann zirka 30 Jährigen Mann.
Er hatte kurze braune Haare und dunkelblaue Augen. Er lächelte ihr zu.Sie seufzte „Maaaaan. Ich hätte einen voll guten Tritt hinbekommen. Warum musstest du mich stoppen." nölte sie den Mann an der aufstand und den Staub von seiner Hose klopfte.
„Freut mich auch dich zusehen kleine. Und weshalb ich dich gestoppt habe, ich habe keine Lust das sie dich wieder wegsperren." sagte der Mann.Sie schnaufte und nahm in in den Arm.
„Ich habe dich vermisst." flüsterte er in ihr Haare.In meinem Bauch zog sich alles zusammen.
Waren die beiden ein paar?Elisabeth löste sich von dem Mann und begann zu lachen „Keine Sorge Rogers. Er ist mein Onkel." lachte sie.
Ich wurde leicht rot und drückte mich weiter in meinen Stuhl.
Stark sah sie fies grinsend an „Was hat er denn Gedacht?" fragte er.
Elisabeth setzte zu einer Antwort an als ich von meinem Stuhl aufstand und zu ihr sprintete um ihr meine Hand auf den Mund zu legen.
„Das interessiert doch niemanden was ich gedacht habe." sagte ich.Ich merkte das sie unter meiner Hand anfing zu Grinsen. Erst jetzt fiel mir auf wie weich ihre Lippen waren.
Hinter dem anderen Mann, der Elisabeths Onkel war, stand jetzt auch ein anderer Mann.
Er hatte rotes schulterlanges Haar, braune Augen und auf seinem Gesicht waren viele Sommersprossen.„Das heißt wenn sie Elisabeth Onkel sind sind sie Lucifer, Gabriel oder Michael?" fragte Clint.
Der rothaarige nickte „Ich bin Michael und der Typ der vorhin Elisabeth Tritt aufgehalten hat ist Gabriel." erklärte er.
„Habt ihr da nicht jemanden vergessen vorzustellen?" fragte eine tiefe Stimme im Schatten.
Elisabeth neben mir versteifte sich. „Lucifer?" fragte sie leise.
Aus dem Schatten trat ein kräftig gebauter Mann. Er hatte kurzes rotes Haar und Blut rote unterlaufene Augen.
„Hallo Liebling." sagte der Mann zu Elisabeth.
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So nah und doch so fern
FanfictionElisabeth Jones (Shadow) ist eine gefürchtete Auftragskillerin und bekommt von Hydra einen Job die Avangers auszuschalten, doch was sie nicht ahnen kann ist das die Avangers auch einen Auftrag haben sie zu finden und sie zu verhören. Haha das ist m...