In Transsilvanien war die bekannte Heimat der Vampire und eines Tages bekamen die auch Kinder und Gründeten Familien. Eines Tages brachte auch jemand Oskar auf die Welt und waren richtig froh, vor allem der Vater war so Glücklich wie ein Troll. „Es ist ein Junge, ein echter Junge!" Er flog in die Luft in den Wolken und schrie los, „Es ist ein Junge, ein Junge, mein Kind ist ein Junge!" Als er wieder runter kam schaute er ihn ins Gesicht. „Schau, er macht seine Augen auf" ,flüsterte seine Frau ihn zu. Er fing an zu lächeln, mit seinen breiten Grinsen schaute er ihn weiter an. Vier Monate später kam ein Krieg nach Transsilvanien,wo die Vampirjägern gegen die Vampire kämpften. Und da war auch der berühmte Vampirjäger Danger-V, den fast gar kein Vampir besiegen konnte. „Graf Dracula,stell dich zum Kampf und lass uns es von Mann zu Mann klären!" Danger-V zuckte seine Armbrust, „Zeig dich endlich, ich weiß das du da bist!"Johanna wollte nicht das er raus geht um mit ihn zu Kämpfen. „Dracu, nein bitte bleib hier. Denk an unser Sohn." „Hör zu, wenn er den Krieg haben möchte dann soll er es auch bekommen. Bevor die Typen kommen, lauf mit Oskar weit weg und versteck dich mit ihn, bringt euch in Sicherheit." Johanna nahm ihn und flog mit ihn weg, wärend Dracula sich mit Danger-V bekämpft. Als die beiden an einer Klippe standen, war es nur die Frage der Zeit wer wen runterschupsen wollte. Aber Dracula war nicht dumm, denn er konnte ja fliegen, nahm Danger-V an die Hand und flog über die Klippe hinweg. „Lass mich los.....Las mich runter!" schrie er los. Dracula war sehr kaltherzig und lies ihn einfach los und lies ihn in die Tiefe fallen. Dann flog er wieder zum Dorf zurück und fand da das schrecken seiner Augen. Alles war verwüstet, fast kein Vampir war mehr zu sehen, nur Asche und zertrümmerte Häuser und Schlösser. Erkniete sich auf den Boden und dachte das seine Frau und sein Sohn Oskar auch mit zu den toten gehörten. Er lies seinen Kopf hängen, bis er eine Stimme hörte. „Dracula bist du das?" Er stand auf und folgte der Stimme und da sah er einen Vampir der es überlebt hatte. „Bardo, was ist hier passiert?"Mit schwacher stimme fing er an Dracula alles zu erzählen, „Danger-V, hatte sich Verstärkung geholt. Als du weg warst stürmten alle ins Dorf. Sie haben viele von unsere kompletten Familie zerstört, gefangen genommen und vernichtet. Auch Kinder haben sie einfach eiskalt vernichtet und mit mir geht es auch bald vorbei. Einpaar konnten fliehen." Brado wurde immer schwächer. „Brado, was haben sie nur mit dir angestellt?" „Sie haben mich mit Knoblauch abgeschossen, meine Kräfte verlassen mich langsam." Brado nahm noch mal tief Luft und versuchte noch Sätze raus zu bekommen, „Aber deine Frau...."„Was ist mit ihr? Was ist mit meiner Frau?" „Johanna...." „ Ja was ist mit ihr?" „Johanna haben sie versucht ab zu schießen. Sie konnte fliehen....." „Meine Johanna konnte fliehen." Sagte Dracula zu sich leise. „ Ok und wohin ist sie geflogen? Oder war sie alleine? Sag doch was?" „Johana hatte ein Kind auf den Arm....aber das Kind......"Dracula bekam langsam Sorgen und wollte wissen wo seine Johanna und Oskar sind.„ Was ist mit meinen Kind? Wo sind sie?" Brado zeigte mit letzter Kraft noch die Richtung, „Sie ist dar lang geflogen. Adue Dracula wir sehen uns bald wieder." Brado bewegte sich kein bisschen mehr. Dracula lies ihn liegen und schaute zum Himmel rauf, dann wurde er sauer, „Auf bald mein Freund. So Danger-V du hast mein glückliches Leben zerstört, dann zerstöre ich auch deines. Auch wenn du schon tot bist du kannst mich bestimmt noch hören in der Hölle! Ich werde deine Bande und auch deine Familie in die Hölle bringen, hast du gehört?" Dracula flog nach diesen Satz in den Himmel Richtung Johanna.Sie war mit Oskar am Strand in einer Höhle mit weitere Kinder und anderen Vampiren.Dracula suchte und suchte, aber dann hörte er Oskar's weinen und war erleichtert, dass denen nichts passiert ist. Er ging zur Höhle und da Johanna wie sie versuchte ihn zu beruhigen. Dann ging er rein, „Johanna, Oskar meine beiden Schätzen geht es gut." Er stand auf und hielt eine kleine Rede zu den Anderen. „Keine Sorge meine Freunde, Danger-V ist nun Geschichte, er ist tot. Er ist die Klippe runter gefallen und wird uns nie wieder was an tun oder uns heimsuchen!" Alle Jubelten und waren froh das der endlich weg war.Johanna Umarmte ihn und er Umarmte sie mit seinen kleinen Oskar. „Dracu, du bist der Beste. Jetzt können wir wieder in Ruhe weiter Leben und unser Kind groß ziehen." Dracu nahm Oskar auf den Arm, „Ja und wenn er alt genug ist werde ich ihn zeigen wie ein richtiger Vampir Jagt und sich zu verhalten hat." In diesen Moment kam Danger-V wieder und klatschte in die Hände.„Ich würde ihn gerne als Ausgewachsener Vampir sehen, aber leider ist es auch für dein kleines Kind zu spät. Liebe kann so schmerzhaft sein oder?"Dracula nahm Kampfstellung ein, aber ihn Interessiert es nicht. „Ach Dracula,ich bin nicht mehr hinter dir her, sondern hinter ihn. Gib mir deinen Sohn und euch wird nichts passieren!" „Wenn du zu Johanna willst oder zu Oskar musst du erst an mir vorbei!" „Na schön, das lässt sich gerne machen."Er schnipste mit den Fingern und zwei weitere Vampirjäger kamen zum Vorscheinen. „Letzte Chance Graf Dracula, gib mir deinen Sohn!" Dracula drehte sich zu Johanna um und flüsterte ihr was zu, „So bald ich ihn angreife und jetzt rufe, fliegst du aus der Höhle, wir fliegen woanders hin. Sag den Anderen die sollen sich verstecken!" „Tick, Tack die Zeit läuft davon." „Nein, ich werde meine Familie nicht in Stich lassen!"Danger-V wurde sauer und schickte die beiden anderen zu ihn! „Angriff!!!"Johanna hatte große Angst um sich, aber noch mehr um ihr Kind. Dracula hielt die so lange auf, dass Johanna sich langsam Richtung Ausgang gehen konnte.Dracula machte viele Tricks und dann ging alles um die Zeit, „Jetzt,Johanna!" Sie flog aus der Höhle raus und Dracula mit ihr, nach fünf Sekunden waren sie nicht mehr zu sehen. Dracula und Johanna flüchteten in den Wald. „Dracu, ich kann das nicht mehr. Er wird uns bis ans Ende der Welt uns verfolgen." „Ich hätte niemals gedacht, das wir es machen müssten, aber wir müssen unser Sohn woanders hinschicken wo er in Sicherheit ist."Johanna holte einen Brief hervor in dem sie was rein schrieb, dann Pfeifte sie kurz und schon kam der Postbote der Vampire hervor. „Guten Abend Graf Dracula.Was kann ich für euch tun?" „Ich will dass du diesen Brief mit meinen Sohn Oskar zu der Vampirschule meines Bruders bringst. Die Adresse steht auf dem Brief und bitte pass auf das den Kleinen nichts passiert." Johanna drehte sich mit Dracula um und flüsterte ihn was zu, „In eine Vampirschule? Dracu ist das nicht auch gefährlich und auffällig?" „Glaub mir, das liegt ganz weit weg von Transelvanien, das ist in Deutschland. Er wird nie da nach ihn suchen.Vertrau mir, bei meinen Bruder ist er in Sicherheit." Sie schaute ihn an,„Ok ich vertraue dir mal." Sie drückte mit Dracula Oskar das letzte mal an sich und gab ihn dann mit viel Tränen und schmerz im Herz den Postbote. „Sie können sich auf mich verlassen Graf Dracula." Er legte Oskar in seine Tragetasche, verwandelte sich als Fledermaus und flog mit ihn davon. Johanna tat es sehr weh, ihren Sohn einfach so weg zu geben, „Auf wieder sehn mein kleiner Vampirhase." Dracula konnte sie nicht traurig sehen und tröstete sie. Dann gingen sie tiefer in den Wald um Danger-V auf die Falsche Spur zutreiben, denn er sollte Oskar ja nicht finden. Der Postbote flog die ganze Nacht durch und musste auch mal eine Pause machen, so war er auf den Weg zu seinen Onkel Alerich. Nacht für Nacht, bis er endlich das Dorf der Heimat zusehen bekam. Als er Richtung Schloss flog ging plötzlich die Sonne auf und die Zeit wurde sehr knapp. Die tödlichen Sonnenstrahlen drangen immer durch die Bäume durch, in der letzten Minute hatte er es doch noch geschafft das Schloss zu erreichen. Er ging Richtung Schlosstür und klopfte zwei mal hintereinander,bis jemand aufmachte. „Guten Morgen Herr Graf, entschuldigen Sie die späte Störung, aber ich habe eine Eilmeldung für Sie." Er reichte Alerich den Brief hin, er machte den auf und las den Brief: „Hallo Alerich, unsere Stadt ist den Tode nah! Wir haben einen schlimmen Krieg mit einen Vampirjärger und für Oskar wäre es zu gefährlich. Ich hoffe das macht dir nichts aus, dass du für ein Paar Tage oder Monate auf dein Neffen Oskar aufpasst. Sobald der Krieg beendet ist werde ich ihn wieder zu uns nehmen, aber bei dir ist er sicherer als bei uns zur Zeit. Pass gut auf ihn auf, wir können es kaum erwarten sein fröhliches Gesicht zu sehen, wenn er wieder zu uns kommt. Liebe Grüße, dein Bruder Dracu" Er machte ein entsetztes Gesicht, „Wer zum Teufel soll dieser Oskar sein?" Der Postbote gab ihn Oskar in den Armen, dann schaute er erschrocken mit großen Augen an. Aber Oskar fand es einfach nur Lustig und fing an zu kichern. Da stand er nun mit seinen vier Monat alten Neffen und nahm ihn aber mit Herz auf und kümmerte sich um ihn, wärend die anderen in Transilvanien in den Krieg zogen.
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Die Abenteuer des kleinen Vampir
VampirosOskar ist schon sehr lange bei seinen Onkel auf der Schule. Seit er auf der Welt war musste er seine Eltern verlassen und lebt seit dem bei seinen Onkel. Doch was alles tun, wenn man so alleine ist? Nestor und den Grafen, so wie die anderen zwei Leh...