Kapitel 5

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"Fantastisch"lächelte ich meinen Vater an "ich habe von gestern geträumt und davon wie schön es war."lachte ich,dann ging ich zu meiner Mutter und umarmte sie."guten Morgen meine süße"lächelte sie "morgen" lächelte ich.

Wir setzten uns alle an den Tisch und aßen Frühstück.

"Ich will gleich noch zu Tobi und dann mit Marie ausreiten is das schlimm? "fragte ich."Nein geh ruhig"lächelten meine Eltern."ok"lächelte ich "danke"ich stand auf und lief nach oben,vor meinem Kleiderschrank blieb ich stehen. "mhh..."fing ich an "was zieh ich bloß an?"fragte ich mich.Ich lächelte leicht als ich das hellblaue kleid entdeckte und es von der Stange nahm."das ist es"lächelte ich. Es war mein Lieblingskleid ein hellblaues eher schlichtes kleid,es war Knie lang und darüber war ein hellblauer leichter und fast durchsichtiger Stoff genäht der hinten eine leichte schläppe bildete. Ich hatte es damals mit Marie gekauft und mich sofort darin verliebt,es war einfach so ich konnte es mir auch nicht erklären.schnell flitzte ich ins Bad und zog es an.dann machte ich mir die haare und schminkte mich.schnell machte ich noch mein bett zurecht,zog die vorhänge zurück und öffnete die Fenster.dann verließ ich mein Zimmer lief nach unten und zog meine Schuhe an."bis später rief ich zur Küche hin."bis später und viel Spaß"drang es aus der Küche "danke"rief ich und verschwand dann schnell durch die Tür.ich lief zum Stall und Elaine begrüßte mich freudig schnell putzte und sattelte ich sie Fran stieg ich auf und ritt los in Richtung Wald.ich ritt durch den Wald übers Feld und dann den alten Pfad hinunter bis zu Tobi's Haus auf dem Hof angekommen stieg ich ab und sah auch schon wie Tobi aus dem Stall kam "Tobi"rief ich erfreut ihn zusehen."Rika" rief er und rannte auf mich zu.

Ich lief ihm entgegen.und schlang meine arme um seinen hals."hey was machst du den hier?"fragte er."was den freust du dich nicht.soll ich etwa wieder gehen?"fragte ich und sah ihn leicht schief an."Nein bloß nicht!"lächelte er."ich freu mich total das du da bist."lachte er."na das wollte ich doch hoffen!"lachte ich und gab ihm einen Kuss."schön das du da bist"lächelte er mich an.nun schaltete Elaine ein,sie wieherte."ja is ja gut."lachte Tobi "ich hab dich nicht vergessen."lachte er.und streichelte Elaine am Kopf.sie schnaubte zufrieden."du bist schon eine."lachte ich."ja das ist sie"lachte Tobi."und warum bist du hier?"fragte er."ohhhh...was soll das heißen,muss ich jetzt schon nen Grund haben um meinen Freund besuchen zukommen?"fragte ich und grinste."vielleicht"lächelte er."na gut wenn du unbedingt einen brauchst"lachte ich."ja..?"sah er mich an."dann ist es unglaubliche Sehnsucht!"grinste ich und schlang meine arme wieder um seinen hals."oh.ich fühle mich geschmeichelt"lächelte er und küsste mich."ich liebe dich."flüsterte er."ich dich auch"lächelte ich.ich legte meinen Kopf sachte auf seine Brust und lächelte.er war so warm ich fühlte mich einfach nur wohl bei ihm,irgendwie geborgen."Tobias kommst du essen."rief eine Stimme aus dem Haus."ja ich komme" rief Tobi."ich muss rein"sah er mich leicht bedrückt und und hielt mich fest."ok."lächelte ich."dann geh schon rein,kommst du später bei mir vorbei?"fragte ich."klar"lächelte er."Tobias jetzt komm." rief es wieder."ja ich komme ja schon" leicht genervt sah er mich an.ich lächelte nur und gab ihm einen Kuss."bis später lächelte ich."ok bis später."grinste er.ich ging zu Elaine und stieg auf.wir ritten los ich sah nocheinmal zu Tobi und lächelte,mir war ja noch nicht klar das es das letzte mal für lange Zeit seien würde.

Ich ritt mit Elaine den Waldpfad entlang dann übers Feld und den Berg hinauf. Die Sonne scheinte hell und strahlte angenehme Wärme aus. Ich wurde mit Elaine langsamer vor uns lag das gefährlichste Stück unseres Weges ein etwa 20 Meter tiefer Abgrund mit spitzen Felsen nur ein winziges Stück war nicht von Felsen besetzt mehrere Bäume verdeckten die Sicht,"totes graben" nannten Marie ,Tobi und ich diese Schlucht den obwohl sie nur 20 Meter tief war hatten schon viele ihr leben in dieser Schlucht gelassen Bergarbeiter, Jäger, Tierschützer und auch mein Großvater verlor sein leben hier. Ich hasste diesen weg aber einen anderen weg um von unserem Gestüt zum Hof von Tobis Eltern zukommen gab es nicht ich war jedes mal froh wenn wir die schlucht hinter uns gelassen hatten doch heute lag sie nun direkt vor und. Ich tätschelte Elaine am Hals während wir langsam den schmalen Übergang der über die Schlucht führte betraten. Schritt für Schritt ging es langsam vor ran wir hatten fast die Hälfte erreicht als Elaine plötzlich den halt verlor sie wurde hecktisch und wieherte laut als sie keinen Boden unter hierer Hufe spürte ich erschrak und hielt mich an Elaine's Hals fest."ho süße langsam" versuchte ich sie zu beruhigen aber es war schon zu spät.

Nie mehr ohne dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt