Elaine wieherte immer lauter während wir immer mehr den hald verloren vor meinen Augen drehte sich alles. Plötzlich hatten wir keinen hald mehr ich fiel in die tiefe.urplötzlich und ruckartig knallte ich auf den Boden auf. Alles drehte sich,mein ganzer Körper brannte langsam öffnete ich die Augen meine arme waren aufgeschlitzt ind bluteten stark meine Becken schmerzte.ich versuchte aufzustehen doch ich spürte meine Beine nicht mehr.unheimliche schmerzen durchzogen mich,ich suchte verzweifelt nach Elaine."Elaine" rief ich "Elaine" ein dumpfes wiehern drang in meine Ohren ich sah hinter mich Elaine lag wenige Meter hinter mir ihre beine waren aufgeritzt und ihr hals blutete."o mein gott " verzweifelt versuchte ich zu ihr zu gelangen, ich schleifte mich zu ihr richtete mich auf und sah sie an."ruhig süße "versuchte in sie zu beruhigen. Doch sie wurde immer hektischer und wieherte laut .ich legte meine Hand auf ihre Schläfe " ruhig süße pssssss "wieder versuchte ich sie zu beruhigen.nun wurde sie ruhiger und schnaubte ich legte meinen Kopf auf ihr die Höhe ihres Herzens um ihren Herzschlag zu spüren. " alles wird gut" flüsterte ich ihr zu "hoffendlich".
"Alles wird gut....alles wird gut" immer wieder wiederholte ich diese Worte. Immer wenn ich konnte schmerzen durchzogen mich wieder und wieder ich merkte das meine Augen langsam müde wurden ich wurde schwächer alle meine versuche die Blutungen an armen und Beinen zu stoppen scheiterten. Elaine atmete nur noch flach und fing an die Augen zu rollen. "Nein nein Elaine nein lass mich nicht alleine bitte bleib bei mir!!bitte" schrie ich unter Tränen. "Du musst bei mir bleiben" flüsterte ich nun ich war zu schwach um zu schreien. leises hufgeklacker vernahm ich und plötzlichen rief eine Stimme "Marika oh mein Gott" schrie die Stimme. Ich sank zu Boden und fiel mit dem Kopf auf Elaine's Oberschenkel. "Marika halt durch OK bitte halt durch" rief die Stimme nun neben mir und ich merkte wie eine Träne auf meine Wange fiel."Elaine "flüsterte ich mit letzter kraft " ich liebe dich Elaine vergiss das nicht,niemals!" mit diesen letzten Worten sakte ich zusammen vor meinen Augen wurde alles schwarz. Jetzt ist es vorbei ich würde sterben hier draußen mit Elaine genauso wie mein Großvater dachte ich mir. Egal ob die Hilfe nun noch kommen würde bis dahin wären wir längst tot bei dem Gedanken daran lief mir eine Träne über die Wange. Aber wenigstens war ich nicht allein.
16.01.2010
Alles war schwarz und es herrschte eine unerträgliche stille,nur eines störte diese stille ein leises pippen das nun immer lauter wurde. Ein leichtes Licht durchdrang nun die Dunkelheit die mich umgab. Ich versuchte langsam die Augen zu öffnen was mir auch gelang. Und da war er. Er saß neben meinen Bett hielt meine Hand. Seine Stirn lag auf meinem Handrücken. Ich bewegt nur leicht meinen Finger da sah er auch schon zu mir. "Marika du bist wach" sah er mich an. Er setzt sich neben mich aufs Bett und fuhr mit seiner Hand über mein Gesicht. "Du lebst....du lebst" wiederholte er immer wieder fing an zu weinen und Schlange seine arme um mich. "Gott sei dank ich dachte ich hätte sich verloren" er sah mich mit Tränen in den Augen an. "Ich hab sich wieder,mein kleiner Engel" sah er mich lächelnd an und streichelte meine Wange."so schell wirst du mich schon nicht los"versuchte ich zu lächeln."das will ich doch hoffen!" sah er mich an."meine Prinzessin "lächelte er leicht."mein Prinz,ich liebe dich" langsam konnte ich mich mehr bewegen. "Und ich dich erst" lächelte er."so unendlich!" ich lächelte leicht und küsste ihn. "Was ist eigentlich passiert?" fragte ich."du weißt also nichts mehr?"sah er mich an dann sah er zu Boden seine Augen wurden glasig. "Es war ein Unfall" flüsterte er."was war ein Unfall? Tobi was...?" doch noch bevor ich meine Frage vollenden konnte durchfuhr mich ein ungeheurer Schmerz Bild fetzen tauchten vor meinen Augen auf. "Nein nein!!" schrie ich "das darf einfach nicht sein!" erschrocken sah ich Tobi an. "Bitte SAG mir das das nicht wahr ist bitte sag mir das SIE noch lebt!" flehte ich ihn an. Doch Tobi sah mich nur an seine Augen Tränten. Ich schrie und weinte. "Nein bitte nicht nein nicht sie!!" schrie ich.
"Nein...nein.." meine schreie wurden immer leiser und meine Stimme wurde heiser. Mit Tränen in den Augen sah ich aus dem Fenster es schneite. "Es schneit. Warum schneit es? Wie kann das sein es ist mitten im Sommer?". Tobi drehte sich zu mir " Marika wir haben Winter " unsere blicke trafen sich." du hast über 5 Monate im Koma gelegen" ich sah ihn geschockt an."alles wird wieder gut süße alles wird gut" er strich mir über die Wange. Plötzlich öffnete sich die Tür. Ein Mann im Kittel betraten den Raum." ah gut du bist wach" sah er mich an und stellte sich neben mein Bett."hallo ich bin Dr Stone" sah er mich freundlich an er war noch sehr jung höchstens 27."wie fühlst du dich heute?" fragte er freundlich."nicht gut. Mir tut alles weh und ich habe Kopfschmerzen." ich sah ihn an,irgendwie sah war er mir sympathisch."das ist normal die Kopfschmerzen müssten bis morgen verschwunden sein das sind die Nachwirkungen der Narkose. Hälst du die schmerzen aus?" fragte er freundlich." es geht meine Arme schmerzen ein wenig und ich spüre meine Beine nicht richtig. Bitte sagen sie mir kann ich jemals wieder laufen? " flehend sah ich ihn an."keine sorge du wirst wieder laufen können "ich beruhigte mich." aber das wird ein wenig dauern. So leid es mir tut du musst die erste Zeit erstmal im Rollstuhl sitzen."er sah mich mit seinen dunkelbraunen Augen an und legte seine Hand beruhigend auf meine Schulter."aber keine sorge alles wird wieder gut. Du bist sicher müde nicht wahr? Ruh dich ersteinmal aus ich werde morgen früh nach dir sehen."."OK danke" ich lächelte leicht und war auch etwas beruhigt. "Ich bitte sie jetzt zugehen sie braucht ihre Ruhe." wandte er sich an Tobi. "Ja ist ok" sah Tobi ihn an. " also dann, ich werde morgen nach dir sehen. Auf wiedersehen " verabschiedete Dr Stone sich. Ich sah zu Tobi. " ich werd jetzt auch erstmal gehen. Bis morgen mein Engel" sah er mich an und gab mir einen Kuss."bis morgen" ich sah ihm noch hinterher als er aus dem Zimmer verschwand dann war ich allein.
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Nie mehr ohne dich
General FictionDie 15 jährige Marika lebt den Traum eines jedem kleinem Mädchen. Ihre Eltern führen ihr eigenes Gestüt,und mit ihrer geliebten Stute Elaine ist sie sehr erfolgreich. Nach einem schrecklichen Unfall liegt sie für mehrere Wochen im Krankenhaus,und i...