Kapitel 7

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Diese stille,diese unendlich drückende stille ich fühlte mich so allein ich wollte hier einfach nur raus. Das alles wollte ich einfach nicht wahr haben ich konnte es einfach nicht glauben, das sie tot war es war so un wirklich. Ich fing wieder an zu weinen wieso wieso musste das passieren immer wieder stellte ich mir diese Frage. Ich konnte mich noch genau daran erinnern es kam mir so vor als ob es gestern gewesen wäre. Dabei war es schon 9 Jahre her es war mein 6 Geburtstag wie jeden morgen lief ich hinunter zum stall zu meinem Vater normaler weise fütterte er zu dieser Zeit immer die Pferde aber diesmal war es anderst. Ahnungslos kam ich in den stall als ich ein lautes wiehern vernahm ich folgte dem wiehern bus zur hintersten box,die Stall Tür stand offen neugierig sah ich hinein. Esta unsere prunkvolle Zuchtstute und der ganze stolz meines Vaters stand ruhig und gelassen in der box Esta beugte sich sich über etwas ich konnte es aber nicht erkennen da ein älterer Mann mir die Sicht nahm. Ich lief zu meinen Vater. "Vati vati" rief ich und zupfte ihm am Ärmel."hey Engelchen" flüsterte er und setzte mich auf sein bein."was ist den los?" fragte ich neugierig aber nun flüsternd. Der ältere Mann kam auf uns zu." es ist alles in Ordnung" lächelte er freundlich"ich werde bald nochmal vorbei kommen um nach dem rechten zusehen." er verabschiedete sich und ging dann. Mich interessierte das alles nicht ich sah weiter zur box. Und dann sah ich sie.

Ich konnte es kaum glauben, Esta beugte sich sachte und schützend über ein kleines Fohlen. "Vati vati" flüsterte ich und zupfte wieder am Ärmel meines Vaters"es ist wunderschön."ich lächelte konnte meine Blick aber nicht abwenden. Ich war fasziniert von diesem kleinen unschuldigen Wesen und dann noch so schön. Mein Vater lächelte das ist Esta's Fohlen,es ist eine Stute."er sah mich weiter an."wie wär es ich könnte deine Hilfe gebrauchen." lächelte er."au ja!"rief ich."darf ich bitte bitte?" ich grinste über beide Ohren. "Natürlich" lächelte er ich grinste nur und sah dann zur box. Langsam und vorsichtig lief ich auf Esta und das Fohlen zu. Esta schnaubte beruhigt und sah mich an ich lächelte sie liebevoll an ich wusste das sie mir vertraut ich kannte sie seit meiner Geburt. Langsam blieb ich vor ihr stehen und senkte kurz den Kopf um Esta zu signalisieren das ich ihr und dem Fohlen nichts böses will dann kniete ich mich vorsichtig hin. Und dann sahen wir uns zum ersten mal in die Augen. Ich weiß bis heute nicht was es wahr aber irgendetwas faszinierte mich an diesen strahlend blauen Augen,es kam mir so vor als würde ich in ihnen versinken. Langsam bewegte ich meine Hand auf ihren Hals zu und berührte sachte ihr Fell es war so unglaublich weich. "Willst du ihr einen Namen geben?" hörte ich die Stimme meines Vaters.

"Elaine"flüsterte ich nur,während ich weiter über ihr Fell strich und lächelte. Sofort fing das kleine an zu wiehern." gefällt dir der Name?"lächelte ich und die kleine fing an freudig mit dem Kopf zu nicken. "Sie soll Elaine heiße." lächelte ich meinen Vater kurz an. Auch Esta stimmt zu und stubste mich leicht an. Ich streichelte ihr kurz über den Nüstern und schlang dann meine arme um Elaine's Hals.

"Komm lass uns erstmal ins Haus gehen" flüsterte mein Vater und legte seine Hand auf meine Schulter. "Nein ich will hier bleiben, bitte" bat ich und sah meinen Vater bittend an. "Ok gut." lächelte er."ich rufe dich dann zum essen" "ok" lächelte ich nur und wandte mich dann wieder zu Elaine."bis später" rief mein Vater noch un verschwand dann aus dem stall.

Ich verbrachte noch den ganzen Tag im stall bei Elaine und Esta. Von diesem Tag an waren Elaine und ich unzertrennlich. Wir verbrachten jeden Tag zusammen machten Spaziergänge. Die Zeit verging wie im Flug und Elaine wurde erwachsen und wurde von meinem Vater eingeritten. Ich weis noch genau das ich gestrahlt habe wie ein Honigkuchen Pferd als ich das erstmal auf Elaine geritten bin." mach heute noch nicht si viel,ihr sollt euch ja erstmal aneinander gewöhnen " lächelte mein Vater mich an. Doch werder Elaine noch Ich konnten uns damals daran halten als mein Vater das Tor öffnete im uns vom Platz zu lassen galoppierte Elaine auch schon an und wir verschwanden in Richtung Wald. Es war echt ein unbeschreibliches Gefühl, diese Wärme,die Sonne auf der haut,und der Wind in den Haaren. Wir gallpopieren durch den Wald hinunter zum See,und verbrachten dort den restlichen Tag. Es war schon fast dunkel als wir wieder zuhause ankamen. Mein Vater kam uns entgegen,ich stieg ab rannte ihm entgegen und ich umarmte ihn noch bevor er irgend etwas sagen konnte. "War es wenigstens schön?" lachte er. "Wunderschön! Unbeschreiblich!" lachte ich. Ich lief lachend tu Elaine und streichelte sie und legte meinen Kopf sachte auf ihre Stirn."wir bleiben für immer zusammen! Nicht wahr? "Lächelte Ich Elaine an,und sie nickte.

Ein lautes knarrzen riss mich aus meinen Erinnerungen.

Nie mehr ohne dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt