Sei mein Weihnachtswunder

28.12.2020

Wincent

In drei Tagen war Silvester. Kaum Vorstellbar. Dieses Jahr war es wie eigendlich alles in dem Jahr Irgendwie anderes. Es gab keine Raketen oder sowas. Man darf sich nur mit einem Haushalt treffen. Ich werde den Jahres wechsel wahrscheinlich einfach verschlafen. Shay war bei einer Freundin, meine Mum genauso, Marco konnte auch nicht, da blieb ja nichts anderes über als den ganzen Tag zu schlafe. Ich meine was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Am Nachmittag traff ich mich wieder mit Nina zum Spatztieren gehen. ich weiß klingt richtig altbacken, aber ich freute mich darauf sie zusehen und das nicht unbedigt immer nur bei ihr. Wir hatten gestern noch beschlossen uns öfter zusehen und unsm besser kennenzulernen, wollten das aber nicht bei mir weil, bei mir immer einer zuhause war und wir so nie unsere Ruhe gehabt hätten und außerdem muss Pinat ja auch raus.
Bei Nina passierte immer etwas was mr keiner der mich näher kennen würde glauben würde. Ich war bei ihr immer Pünktlich wenn nicht sogar Überpünktlich. Diese Frau stellte einfach irgendwas mit mir an was ich nicht erklären konnte. Sie hatte einen gewissen Zauber an sich. Wahrscheinlich war es auch genau dieser Zauber der mich immer wieder zu ihr hin zog.

Gegen 10 vor eins machte ich mich auf dem weg um Nina abzuhohlen. Abgemacht war das ich sie abhole und wir dann gemeinsam eine entspannte Runde um den großen See laufen und danach noch bei ihr was essen und einfach Reden. Um fünf vor eins stand ich bei Nina vor der Tür ich sag ja bei ihr war ich einfach überpünktlich. Nina öffnete mir freudig die Tür lies mich rein und machte sich fertig fertig. während ich auf sie wartete tobte ich etwas mit Pinat. Die arme ist wahrscheinlich nach ein paar minuten mit mir komplett fertig, daher lies ich sie mal wieder in ruhe. Ich öffnete Insta und sah dierekt das sich meine Fans darüber aufregten das ich wieder so inaktiv war. Bei dem Gedanken an meine Fans legte sich direkt wieder ein leichtes lächel auf meine Lippen. Oh man so langsam musste ich Nina echt mal sagen wer ich bin, aber ich hatte angast davor, was  ist wenn sie dann nichts mehr mit mir zutun haben will weil ich nie Zuhause bin?  Es gab einfach so viele Gründe die gegen mich sprechen, deshalb werde ich wahrscheinlich als Singel mit 1.000 Katzen sterben. Alleine die vorstellung lies mich auf lachen. "Warum lachst du?" fragte Nina die gerade runter kam
"Ach egal"
"Ne sag" sie stach mir in die Seite.
"Naja ich hab mir gerade vorgestellt wie ich als Singel mit 1.000 Katzen sterbe."
"Warum solltest du als Singel sterben?"
"Naja weil nie mehr jemand mit mir zusammen sein wollen würde."
"Woher willst du das wissen?"
"Komm sag mir eine Perso die das wollen würde" wir amchten uns auf den weg zum See
"Naja so ganz vielleicht ja ich?" ihre worte klangen eher wie eine Frage und sie wurde Rot was echt süß war.
"Soso du als"
"Ja aber nur so ganz vielleich wenn du niemand anderen mehr finden solltest."
"Dann will ich keine andere mehr finden"
"Süüüßßß. Aber warum sollte ich nicht mit dir nicht zusammen sein wollen?"
"Naja" ich kratzte ,ich nervös am kopf "Also es ist so ich bin Sänger und so gut wie nie Zuhause. Deshalb"
"Ja das ist mir bewusst. Ich hab dich schon erkannt."
"Hää check ich nicht du hast doch garnichts gesagt"
"Ja sei mir nicht böse aber es juckt mich halt auch nicht wirklich"
"Das heißt es würde dir nichts ausmachen das ich so gut wie nie bei uns Zuhause wäre?"
"Naja ich wäre schon traurig, aber ich bin mir sicher das wir das zusammen hin bekommen würden. Soll ich dir auch sagen warum?"
"Sags mir"
"Weil du mir unfassbar wichtig bist"
"Du mir auch" ich konnte nich wiederstehen. Ich griff nach Ninas hand zog sie an mich ran und drückte ihr einfach einen Kuss auf die Lippen, welchen sie sofort erwiederte. Mir war so eben etwas klar geworden. Ich will diese Frau für immer bei mir haben. Will neben ihr aufwachen und einschlafen. Ich will mit ihr alt werden. Mir wurde bewusst das ich mich verliebt habe. Ich liebe Nina. Dieser Gedanke lies mein Hez noch schneller schlagen. 

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