@jashlem x @libardoisaza

Sleepless Nights (German)

Hallo und Willkommen, vorab würde ich nur gerne warnen, dass die Geschichte Sex zwischen Männern beschreibt. Wer das nicht mag, nicht lesen, okay? Außerdem habe ich mir extremst Sorgen darüber gemacht wer Bottom und wer Top ist. Um ehrlich zu sein sind beide Switchs für mich, aber auf den Bildern schien Libardo überzeugender. Aber naja, wir werden sehen und nun...
...Viel Spaß...

"Libardo?"
Der Junge rührte sich nicht. Ruhig lag er in seinem Bett, die Decke hatte er vor einigen Stunden von sich gestrampelt. Es war Hochsommer und seiner Meinung nach viel zu warm, da es auch nachts nicht stark abgekühlte legte sich Libardo immer nur mit Boxershorts bekleidet hin. Da raschelte es neben ihm, dann spürte er wie die Matratze sich senkte, sich ein warmer Körper neben ihn legte und nach kurzen Zörgern schloss Jean seine starken Arme um Libardos Hüfte.

Libardo versuchte weiter ruhig und regelmäßig zu Atmen, um den Schein zu waren, er schliefe. Dies wurde zumal schwerer als Jean sein Gesicht in Libardos Nacken legte und tief ausatmete. Sein heißer Atem rief eine dünne Gänseschicht auf Libardos Körper auf und dem Jüngerne wurde heiß und kalt zu gleich. Da hörte er den Schwarzhaarigen leise lachen. "Ich weiß, dass du nicht schläfst Libardo." Libardo richtete sich auf und sah im fahlen Mondlicht, dass durch die Vorhänge schien, seinem besten Freund in die braunen Augen. Im Licht glänzten sie, gleich flüssiger Schokolade und funkelten ihn munter an. "Wieso bist du hier?" murmelte er und ließ seine Augen über den schlanken Körper Jeans wanderen. Blasse, sanfte Haut spannte sich über die starken Arme und den Sixpack. Auch Jean trug nur Boxershorts. Grau, langweilig. Libardo hatte sich erst vor kurzem, grinsend ein Paar mit Entenmuster bestellt. "Wieso nicht?" fragte Jean fröhlich, packte den Jüngeren an den Armen und zog ihn mit einem Ruck auf sich.

Libardo errötet sofort und lachte nervös. Jean grinste, sein bester Freund sah auch echt niedlich aus, wenn er Rot wurde. "Weil du ein eigenes Bett hast" nuschelte Libardo und versuchte sich vom Schwarzhaarigen wegzudrücken. "Ich hab dich aber vermisst" flüsterte Jean und umschloss den Braunhaarigen noch enger, sodass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter entfernt waren. Libardo schluckte. Sein Blick fiel auf Jeans volle, rosigen Lippen mit dem schwarzen, glitzernden Piercing in ihnen. So nah. Plötzlich richtete er sich mit einem Ruck auf, sodass er nun auf Jeans Hüfte saß. Nachdenklich sah er seinen Besten Freund an, der fragend zu ihm hoch blickte.

Nun gut, dachte er sich. Wenn Jean dieses Spiel spielen wollte, dann sollten sie halt spielen. Allerdings würde Libardo nicht kampflos aufgeben. Blitzschnell griff der Jüngere nach Jeans Handgelenken und nutze den Moment der Verblüffung um sie dem Größeren über den Kopf auf dem Bett festzupinnen. Er grinste als er die Überaschung in Jeans Augen sah, die sich aber bald in puren Spaß verwandelte. Libardo schwang seine Beine nach hinten um Jeans Bewegungsfreiheit einzuschränken. Er saß einen Moment ruhig auf Jean, beobachtete die sanfte Haut, diese puren Lippen, das Glitzern in dem Augen, die teilweise von dem pechschwarzen lockeren Haar verdeckt waren. Da spürte er plötzlich etwaa hartes. Direkt unter seinem Arsch. Er sah Jean verblüfft an, der nur mit hochrotem Kopf grinste. Da realisierte er. Sein Bester verdammter Freund JeanCarlo Léon hatte einen Ständer bekommen, während Liabrdo auf ihm saß. What the Fuck?! Fand er die Situation etwas so erregend? Like sie hatten nichts getan. Und außerdem waren sie nicht mal zusammen oder so.

Nachdenklich blickte Libardo in Jeans Augen die nur auf eine Reaktion von ihm warten zu schienen. Langsam began Libardo dann seine Hüften um den steifen Schwanz seines Freundes zu kreisen. Jean legte stöhnend den Kopf in den Nacken und sah Libardo aus flackernden, aufgeregten Augen an. Libardo beugte sich langsam zu dem Ältern hinunter und flüsterte in dessen Ohr: "Wen du was brauchst, dann sag es." Grinsend leckte er über den freien Platz unter Jeans Ohr, was Jeans Körper zum Beben umd Schwitzen und Zittern brach. Libardo platzierte federleichte Küsse auf die Haut seines besten Freumdes und bahnte sich so dem Weg zu den fülligen Lippen. Abrupt stoppte er die kreisenden Hüftbewegungen, wodurch Jean ihn verblüfft ansah. "Sag mir was du brauchst" hauchte Libardo und sah Jean in die braunen, endlosen Augen. Jean schluckte benommen. So kannte Libardo seinen Dunkelhaarigen Freund tatsächlich noch nicht, bis jetzt war Jean immer ein lauter, forscher und koketter Mann gewesen und nun lag er hier so devot. "Dich" sagte Jean dann mit bröckelnder Stimme. "Ich brauche dich, Libardo." Der Braunhaarige, der immer noch auf dem Jungen saß, grinste, nahm Jeans Handegelenke in die eine Hand, um die andere frei zu haben und lehnte sich nach rechts um an seinen Nachttisch zu kommen. Er öffnete die oberste Schublade.