Kapitel.2.

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Blasty:
Es schüttet. Wasser fällt in Strömen aus dem Himmel, und die harten Tropfen treffen wie Nadeln auf mein Gesicht. Ich renne. Ich renne, so schnell ich kann. Der Regen läuft über meine Arme und Beine und meine Haare kleben an meiner Stirn. Vor einer Stunde war es noch eine Nacht mit Sternen und Vollmond. Ich renne schneller, als ich kann. Mein T-Shirt und meine Hose kleben an mir wie die Schuld. Dieser Blick. Ich habe Seitenstechen. Kann kaum atmen, Ringe nach Luft. Und alles was ich sehe, sind Rubinrote Augen getränkt in Schmerz und Enttäuschung. Ich stolpere, fange mich, werde langsamer. Und jeder Schritt ist eine schmerzhafte Erinnerung an die letzten 20 Minuten. Mein Magen zieht sich abrupt zusammen. Ich stütze mich mit meinen Händen auf den rauen, nassen Jeansstoff. Mein Magen zieht sich abrupt zusammen. Ich muss würgen, doch übergebe nicht nicht. Langsam richte ich mich langsam. Mir ist schwindelig und mein Kopf dröhnt. Ich blicke auf die unruhige Pfütze in der sich mein Spiegelbild spiegelt. Der Dinner grollt in den Wolken, wie meine Wut auf mich selber, in mir. Ich presse mir die hand ballen gegen die Stirn, will schreien, aber kein Laut verlässt meine trockene Kehle. Mein Brustkorb ist eng. Ich bekomme keine Luft mehr. Langsam werde ich panisch. Meine Augen weiten sich vor Schreck, meine Unterlippe zittert, Blätter fliegen wild umher, auf dem Weg liegen kleine Äste, die der Wind von den Bäumen gerissen hat. Ich denke an ihn. Tränen steigen mir in die Augen und meine Sicht verschwimmt. Dieses Mal habe ich nicht nur einen Fehler gemacht, ich habe uns kaputt gemacht...

Ich schrie, meine Hände krallten sich ins Bett Laken. Mein Atmen ging schnell und ruckartig. Schweiß ran mit über die Stirn. Mit vor Schreck geweiteten Augen saß ich nun da. Langsam beruhigte sich meinen Atem und ich redete mir immer und immer wieder ein das es nur ein Traum gewesen sein. Aber er fühlte sich so real an. Ich ließ mich zurück fallen und starrte die Decke an.
Nach einer halben Ewigkeit, hiefte ich mich auf und ging ins Bad. Das kalte Wasser prasselte auf meinen Körper ein und es fühlte sich an als würde der schreckliche Traum von mir weichen. Ich schüttelte meinen Kopf und ging aus der Dusche. Im Spiegel sah ich einen übermüdeten jungen man. Die Augenringe klafften wie große Schluchten unter meinen Augen (XD wo den sonst)

Ja moin wieso auch immer )) ich hab Augenringe wie sonst was )))

Ich zog mich um und ging in die Küche um mir etwas zu essen zu machen.
Nach und nach kamen auch die anderen runter und setzten sich zu mir an den Tisch. Nerv fürs rumgeschreie, hatte ich heute nicht. Das war wohl auch der Grund wieso mich alle seltsam ansahen.
Dann bemerkte ich eine kleiner Fledermaus oben an der Lampe. Ich stellte mich auf den wakligen Stuhl und zog sie von der Lampe runter.
Verschlafen öffnete die Fledermaus ihre Augen und sah mich an.
D,, Oh! Guten Morgen Kacchan! Wieso bist du in meinem Zimmer?"
B,, ich bin nicht in deinem Zimmer Deku. Du bist hier auf der Lampe eingeschlafen."
D,,oh..."
Müde seufzte ich. Deku sah mich seltsam an und verwandelte sich dann zurück. Während wir aßen, musste ich mehrmals gähnen und währe einmal fast auf meinen Teller gekippt.
D ,,äh kacchan?"
B,, ja?"
D,, bist du müde?"
B,, ach ne, überhaupt nicht. Ist ja nicht so, das dass offensichtlich währe."
D,,jaja es ist mir schon aufgefallen. Aber du, deine Haare sind noch pitschnass!"
B,,echt?"
Schnell fasste ich mir an den Kopf und bemerkte das er recht hatte. Ich zuckte mit den Schultern und schüttelte mich wie ein Hund. Danach waren zwar alle anderen nass aber ich nicht mehr. Gemütlich aß ich weiter während die anderen sich totlachten und meinten ich sehe aus wie so ein kleiner, wütender, puschelliger Hund. Es ging sogar so weit das Denki vom Stuhl fiel, und sich selbst einen Elektroschock gab. Mein Mund verzog sich zu einem kleinen Lächeln. Die anderen waren wirklich zu dumm um sie nicht ins Herz zu schließen. Froh, das sie sich stolz die Bakusquad nannten, aß ich weiter. Dann merkte ich die offen stehenden Münder.
D,, Kacchan meinst du das ernst?!"
B,, scheiße! Hab ich meine Gedanken laut ausgesprochen?"
M,, du hast es schon wieder!"
Sie quietschte und schon war ich in eine Gruppen Umarmung herein geraten. Ich lächelte. Der Traum war für einen Moment aus meinem Kopf verbannt.
Aber da wusste ich noch nicht, dass ich später schmerzlich wieder daran erfindet werden würde.

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Ja das war ein eher langweiliges Kapitel aber lesen tut es eh niemand also drum seis
Das ist übrigens mein Shoto cos

Ja das war ein eher langweiliges Kapitel aber lesen tut es eh niemand also drum seis Das ist übrigens mein Shoto cos

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Leider noch nicht ganz fertig aber egal. :)

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