„Komm mal her." er zog mich zu sich und fing an mich zu kitzeln. Mein lautes Lachen erhellte den Raum und ich fing an hilflos zu quietschen. Krampfhaft versuchte ich mich zu lösen, doch ich hatte keine Chance. Heath genoss es richtig mich so zu ärgern, es war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Irgendwann ergab sich die Möglichkeit sich zu befreien und ich nutze sie. Ich hielt beide Hände zusammen und saß auf ihm. Mein Atmen war vollkommen unregelmäßig. Heath hat dieses eine spezielle Grinsen drauf. Und innerhalb einer Sekunde drehte er und ich lag unten.
„Bitte!" flehte ich ihn an, mich nicht weiter zu kitzeln. Er verdrehte die Augen und senkte sich. Er kam näher und ich presste meine Lippen auf seine. Ich habe diese weiche Lippen so vermisst. Es dauerte etwas bis Heath anfing mich zurück zu küssen. Unsere Lippen bewegten sich im Rhythmus und mein Bauch fing an zu kribbeln. Meine Hände legten sich in seinen Nacken und festigten sich in seinen Haaren. Einer seiner Hände fuhr langsam entlang meiner Kurven und unser Zungen spielten miteinander. Er löst sich von mir und schaute ihn in diese wunderschöne Augen, fuck. Ich rollte uns erneut rüber und setzt mich auf ihn. Meine Finger fuhren langsam entlang seines Oberkörpers und er spannte seine Muskeln unter meinen Berührungen an. Ich senkte meine Kopf und presste meine Lippen erneut auf seine. Ich konnte ihn eine ganze Woche nicht küssen ich habe Nachholbedarf. Meine Beine platzierte ich rechts und links von seinem Becken und beugte diese. Seine Hände fuhren zu meinem Hintern und legten sich auf diesen. Ich biss ihm leicht auf die Unterlippe und zog an dieser. Er stöhnte leicht auf. Es fühlte sich gut an das er mal stöhnte und nicht nur ich, das ich mehr Kontrolle über das habe was wir tun. Ich küsste ihn erneute und steckte all die Leidenschaft in diesen Kuss die ich hatte.
Langsam löste ich mich von deinem Lippen und küssten ihn entlang seines Kiefers zu seinem Hals. Ich hielt an einer bestimmten Stelle an wo ich wusste das es ein sensibler Punkt und saugte an diesem. Er reagiert sofort drauf und knetet meinen Hintern und stöhnte leicht auf. Ich hatte volle Kontrolle über ihn. Meine Hand fuhr langsam hinunter über seine Oberkörper zu seinem Hosenbund. Vorsichtig schlüpfte ich drunter, doch wurde gleich von eine Hand gestoppt.
Ich löste mich von seinem Hals und schaute ihn verwirrt an.
„Fang nichts an was du nicht zu Ende bringen kannst." Deine Stimme war sehr tief und und rau, es klang so sexy. Ich biss mir auf die Lippe und hielt Augenkontakt mit ihm.
Kleine Warnung an der Stelle es kann wieder zu Intimen Ereignissen kommen wer es nicht mag kann das auslassen;)
Meine Hand glitt vorsichtig weiter runter bis ich sein breites leicht erhärtetes Glied berührte. Er bis sich auf die Unterlippe und ich tat es ihn gleich. Langsam umfasste ich sein Gleid und kommt ihm damit ein leichtes Stöhnen entlocken. Ich hielt die ganze Zeit Blickkontakt, da ich jede einzelne Mimik und Veränderung dieser sehen will. Ich will sehen was ich tun kann. Sein Blick veränderte sich deutlich. Er war gefühllt mit Lust.
„Bist du dir sicher?" fragte er unsicher.
„Du redest viel zu viel." ich rutschte von ihm vollkommen runter und sog seine Hose runter so das er nun vollkommen entblößt vor mir lag. Er war deutlich größer als ich erwartet hatte. Ich schluckte schwer und fing erneut mit dem an was ich zuvor getan hab.
Mein Finger umfasst sein Glied und fuhren leicht auf und ab. Ich senkte mich und küsste die Spitze. Anschließend fing ich an das zu machen, was ich denke was ihm gefällt. Ich leckte und saugte um die Länge herum und machte ihn wahnsinnig damit. Irgendwann war seine Geduld zu Ende und so fuhren seine Hände zu meinem Hinterkopf und führten mich. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf und ich war so unsicher ob ich das richtig mache. Als ich jedoch raus schaute und sah wie sehr er es genoss macht ich weiter und wurde immer sicherer. Er wurde immer härter, was denke ich mal ein gutes Zeichen ist. Irgendwann hob er meinen Kopf an.
„Wenn du so weiter machst komme ich." errötet von deiner Aussage löste ich mich. Ist das nicht der Punkt? Er setzte ein Grinsen auf, er weiß genau das er mich nervös und unsicher macht.
„Oder willst du weiter gehen?" er war so selbstsicher und sexy und ich bin das so garnicht. Unsicher was ich sagen soll starte ich ihn nur stumm an. Meine Wangen glühten dunkel rot. Er zog mich zu ihm und spielte mit einer Strähne von mir. Geduldig wartete er auf eine Antwort. Ich nickte ganz kurz.
„Also möchtest du?" er provoziert mich.
„Halt die Klappe." war das einzige was ich sagen konnte bevor ich meine Lippen auf seine presste. Er spielte mit meiner Zunge wild und seine Hände erkundeten meine Kurven. Seine Finger steigen sanft über die sensiblen Stellen meiner Brust, welche gleich hart wurden. Seine Hände glitten unter mein Shirt und geschickt zog er es aus. Fast schon gierig starrte er auf meine Brust. Er verteilte viele Küsse auf diesen und saugte was mich verrückt machte. Er weiß was er tun, er weiß was er berühren und küssen muss um mich vollkommen verrückt zu machen. Mein Bauch kribbelte und meine ganzer Körper spielte verrückt unter deinen Berührungen. Seine Küsse wanderten tiefer und mit einer kurzen Bewegung zog er mir meine beiden Höschen aus. Ich war vollkommen entblößt. Er schaute über meinen Körper und ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen.
„Du bist so verdammt schön." hauchte er und verteilte küssen auf meiner Brust, seine Hände fuhren während dessen entlang meiner Kurven. Er spielte mit meiner Mitte und brachte mich fast um den Verstand. Lustvoll legte ich den Kopf zurück und genoss wie er mich berührte.
Seine Finger drangen in mich rein und ich stöhnte auf, während ich mich an ihn fest krallte.
„Nicht so laut, du willst doch nicht das man uns hört." sagte er verschmitzt und tat genau das Gegenteil um dies zu verhindern.
Er griff zum Nachtische und holte ein Kondom raus. Ich schaute ihn zu wie er es anzog und wurde immer nervöser, fuck das ist mein erste Mal. Ich weiß garnicht was ich tun muss. Er zog mich ans meinen Oberschenkel zu sich, so das ich ihr gespreizten Beinen unter ihm lag. Er war benebelte von mir, was mir so viel Sicherheit gab.
Er positionierte sich und lehnte sich nach vorne um mich zu küssen. Er küsste mich sanft und so liebevoll und zugleich fordernd. Er benebelte mich mit deinen Küssen und dieser Zunge. Dann stoß er sanft in mich. Ich krallte mich an ihn und Tränen schossen mir in die Augen. Es tat weh, es tat so weh, aber fühlte sich zugleich so gut an. Er bewegte sich langsam und lenkte mich mit seinen Händen und seinen Lippen ab. Nach einigen Sekunden oder Minuten, ab diesem Punkt habe das Gefühl für Zeit verloren, bewegte er sich etwas schneller. Dabei stellte er immer sicher ob das ok ist für mich ist. Der Schmerz verschwand und das gute Gefühl übernahm.
„Babe." seine Stimme war so rau und sexy ich könnt ihm den ganzen Tag zuhören. Er ergoss sich mit einem festen Stoß.
„Sorry du bist leider zu eng." sagte er und streichelte meinen Rücken.
„War das trotzdem ok für dich?" ich nickte und platzierte einen Kuss auf seine Brust.
„Nächstes Mal wird für dich besser." er habe mir einen Kuss auf die Stirn.
„Wann ist nächstes mal?" er fing an zu schmunzeln und mich zu küssen. Es nicht nur beim küssen geblieben. Und er hatte recht das nächste mal war besser und das danach und das danach und das danach erst. Wir sagen es mal so, es war eine kurze Nacht.
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Oh Honey!
RomanceEmma und Heath. Zwei Jugendliche deren Beziehung und Liebe von allem auf die Probe gestellt wird. Nicht nur die familiären Problem sondern auch Ereignisse aus der Vergangenheit. Side Note: Ich wollte nicht so eine basic Wattpad Geschichte schreiben...