Bevor Solaris und Lunara mit den Töchtern gehen wollten haben die beiden vorher Talia beerdigt und die Stelle schön gemacht mit einen schönen selbstgemachten Kreuz um Charlen und Kiara den Ort zu zeigen wo sie immer hingehen können und ihre Mutter besuchen können als sie es fertig haben nahmen die beiden ihre Töchter auf dem Arm und blieben vor ihrem Grab stehen dabei hielten sie eine schweigeminute ein. Als die schweigeminute vorbei war Sprachen die beiden abwechselnd mit ihr als ob sie noch da wäre.
Solaris: Süße Talia bitte wache über Charlen und Kiara wir werden dafür sorgen dass sie groß und stark werden um die nah stehende Bedrohung in der Zukunft abzuwenden.
Lunara: Leite die beiden auf ihren Weg so dass sie niemals die Hoffnung verlieren wir werden sie von dir eine liebevolle und gütige Person erzählen und zeigen dass sie dich stets im Herzen tragen.
Dann sprachen beide zusammen.
Solaris und Lunara: wir lieben dich von ganzem Herzen und auch wenn du nicht mehr hier bist werden wir dich steht's im Herzen tragen und an die schönen Tage erinnern die wir mit dir hatten wir sagen nicht lebewohl sondern auf ein baldiges wiedersehen.
Als sie zu Ende Sprachen und ihre Töchter weiter im Arm hielten sahen sich beide an.
Solaris: Wir werden sie getrennt großziehen denn es ist zu riskant wenn wir beide an einem Ort sind und wenn du mich brauchst dann gib mir Bescheid kleiner Bruder Ich bin immer für dich da.
Lunara: Du hast recht das ist wohl das Beste für die beiden und ich weiß dasselbe gilt auch für dich wenn du mich brauchst dann sag mir auch Bescheid weil ich dich auch ganz doll lieb habe großer Bruder, bitte pass auf dich und deine Kleine Charlen auf.
Solaris: Das werde ich sei du auch vorsichtig und Pass auf meine kleine Nichte Kiara auf ich habe dich auch ganz doll lieb kleiner Bruder.
Lunara nickte Solaris zu beide drehten sich rum und machten sich jeweils in einer anderen Richtung mit ihren Töchtern auf dem Weg um sie getrennt voneinander und sicher vor der drohenden Gefahr großzuziehen ihnen alles beizubringen was sie lernen mussten um in weit entfernter Zukunft gewappnet zu sein.Als Charlen 5 Jahre alt wurde hat sie von Solaris ein besonderes Geschenk bekommen.
Ein kleines Zernias Wesen er ist ein kleiner Miniatur Wolf mit Dunkelblaue Augen und mit Weiß gelber fellfarbe wo das gelbe in Sonnenlicht Gold schimmert und die Flügeln ebenfalls weiß sind die der kleine nach Belieben erscheinen lassen kann wenn er sie braucht. Charlen schaute ihn mit erstaunten Blick an.
Charlen: Vater was ist das.
Solaris: Das ist ein Zernias Wesen er ist noch klein genau wie du aber ihr werdet zusammen wachsen und später füreinander da sein denn wenn ihr euch aufeinander verlassen könnt werdet ihr jede Situation meistern können als Team.
Charlen: Ja das werden wir er ist super süß hat er einen Namen?
Solaris: Nein er hat noch keinen Namen wenn du ihn aber einen gibst wird er dein Kamerad, Freund und Helfer werden weil nur wenn man einen Zernias Wesen einen Namen gibt wird er dieser Person sein Leben lang bis zum Ende folgen.
Charlen: Okay dann werde ich den kleinen einen Namen geben.
Daraufhin schaute der kleine Zernias Wesen ihr in die Augen und ist gespannt drauf was für ein Namen er kriegt. Charlen schaut ihn auch in die Augen und wusste sofort was für ein Namen sie ihn gibt.
Charlen: Ich weiß wie er heißen soll er soll Sapfira heißen weil seine Augen so blau wie ein Saphir sind.
Sapfira: Das ist echt ein cooler Name schön dich kennenzulernen Charlen
Solaris: Ja das finde ich auch das passt richtig zu ihm.
Charlen: WOW du kannst ja sprechen.
Solaris: Ja jetzt wo du ihn einen Namen gegeben hast kann er mit dir sprechen und auch mit anderen und wenn du lernst mit ihm zusammen zu arbeiten könnt ihr auch auf gedanklicher Ebene miteinander kommunizieren was man auch Telepathie nennt.
Charlen umarmte Solaris um sich für dieses Geschenk ganz doll zu Bedanken und nahm anschließend ihr neuen kleinen Freund Sapfira in den Arm.
Die Jahre vergingen wie im Fluge. Charlen und Sapfira lernten viel zusammen zu arbeiten wo durch er zwei Verwandlungen erlernt hat um besser gewappnet zu sein einmal in einen großen Wolf mit weißen Flügeln und einmal in einen Mann allerdings kann er in der Gestalt seine Wolfsohren sein Wolfsschwanz und die Flügel nicht verstecken.
Es sind jetzt 18 Jahre vergangen.
Charlen ist noch 17 Jahre und wird in zwei Wochen 18 Jahre. In der Zeit hat sie von ihrem Vater Solaris das Lesen, Schreiben und rechnen gelernt auch wie man um sich und Sapfira kümmern kann und was ganz wichtig ist, wie man die Magie des Phönix einsetzte.
Sapfira lag an dem Nachmittag auf dem Bett während Charlen sich am Rande eines Felsvorsprung setzte dabei schaute sie verträumt und Gedankenverloren runter.
Charlen's Gedanke:
Ich frag mich wie es da unten so abläuft wie die Menschen so leben und was ich da wohl erleben könnte aber ob mein Vater mich überhaupt runter lässt ist fraglich weil ich noch nie allein runter durfte weil er mir immer gesagt hat das es sehr gefährlich ist und viele Menschen wenn sie wüsten was ich bin unberechenbar sind und man nicht einschätzen kann was sie vor haben.
Charlen merkt nicht das Solaris in ihre nähe ist und die Gedanken mit bekommt da sie das Amulett trägt was vorher Solaris gehört hat, sind sie miteinander verbunden das er auch ihre Gedanken mitbekommt.
Solaris's Gedanken:
Bitte verzeih mir liebe Tochter das ich sehr streng zu dir war aber ich hab deine Mutter versprochen auf dich auf zu passen und dich groß zu ziehe um dafür zu sorgen dass du sicher und geborgen aufwächst.
Solaris kamm näher auf sie zu und Charlen dreht sich um und Blick in ein paar Saphirblaue Augen.
Solaris: Was macht du da?
Und schaute sie fragend an.
Charlen: Ich hab nur runter geschaut und war in Gedanken.
Solaris: Aha und überwas hast du nachgedacht?
Charlen sah ihn an und wollte es ihm nicht sagen worüber sie nach dachte weil sie dieses Thema lieber vermeiden möchte weil Solaris nicht gut darauf zu sprechen ist.
Charlen: Nichts besonderes ich hab nur über belangloses nachgedacht was nicht wichtig ist.
Und lächelt ihn an aber er weiß das dass nicht ganz die Wahrheit ist.
Solaris lächelt zurück aber ist gleichzeitig nicht wirklich erfreut über das was sie gesagt hat.
Solaris: Ich finde es sehr Rücksichtsvoll und lieb von dir das du es vermeiden möchtest über bestimmte Themen mit mir zu sprechen, aber das bringt dich nicht weiter wenn du nicht ehrlich bist.
Charlen sah ihn mit Verwirrung, Trauer und vor allen Dingen wütend an. Sie stellte sich auf um ihren Vater die Meinung zu sagen.
Charlen: Ja genau gerade du musst das sagen wer ist nicht ehrlich und erzählt mir was alles passiert ist und warum Mama nicht mehr da ist.
Solaris sah sie an sagt aber nichts.
Charlen: Weißt du was ich nicht so schön find, du sprichst all die Jahre davon man sollte ehrlich zueinander sein hältst mir hier aber eine Vortrag dass ich nicht ganz ehrlich bin was man von dir auch nicht sagen kann.
Jetzt sah Solaris sie mahnend an weil ihn nicht ganz gefällt was Charlen gesagt hat.
Solaris: Jetzt werd nicht frech junge Dame du weißt ganz genau dass ich gründe dafür habe.
Charlen wurde jetzt richtig sauer und fauchte ihren Vater an.
Charlen: Ach ja aus diesen Gründen darfst du mir einen Vortrag halten.
Jetzt ist Solaris ebenfalls sauer auf seine Tochter.
Solaris: Es reicht das Thema ist jetzt beendet.
Charlen: Warum? weil es stimmt was ich gesagt hab oder ist das nicht ganz die Wahrheit.
Solaris: ES REICHT.
Solaris schrie sie so laut an das Charlen geschockt mit Tränen in den Augen vor ihm stand. Als Solaris sie anschaute und sah dass sie am weinen war, wollte er sie tröstendent und ihre Wange streicheln, aber Charlen dreht ihr Kopf weg und rannte zurück auf ihr Zimmer.
Solaris's Gedanken: Was hab ich nur getan sie hatte ja recht wenn ich es mir so überlege war ich auch all die Jahre nicht ganz ehrlich zu ihr, ich glaube dass ich ihr eine Erklärung schuldig bin.
Solaris ging ebenfalls zurück um nochmal mit Charlen zu sprechen. Als er die Tür erreichte ihre Trauer spürte zerbrach ihn das Herz sie so weinen zu hören. Solaris bekam schuldgefühle dass das Gespräch so zu Ende gegangen ist und klopfte an der Türe.
Solaris: Darf ich rein kommen Charlen es tut mir leid was passiert ist und ich kann verstehen wenn du nicht mit mir reden möchtest aber ich würde gerne mit dir reden weil du recht hattest mit dem was du gesagt hast und es ist an der Zeit dir zu erzählen was nach deiner Geburt passiert ist.
Charlen die mit Sapfira kuschelt war zwar immer noch enttäuscht und sauer auf ihren Vater aber sie ging zur Türe und ließ ihn rein dass sich beide auf das Bett gesetzt haben um miteinander zu sprechen.
Solaris: Bevor ich anfange, möchte ich noch mal sagen dass es mir leid tut wie das Gespräch abgelaufen ist des weiteren werde ich dir erzählen was passiert ist bis auf ein Punkte den ich dir noch nicht sagen kann weil die Zeit noch nicht reif dafür ist und das es nur zu deiner Sicherheit dient deshalb hab bitte Verständnis da für.
Charlen konnte nichts sagen daher nickte sie nur verständlich und hörte zu was Solaris ihr erzählen möchte.
Solaris: Als du geboren wurdest waren deine Mutter und ich super glücklich, ich hatte jetzt drei wichtige Person in meinem Leben auf dich ich aufpassen wollte, wie eine richtige kleine Familie aber leider kam es nicht so wie ich es erhofft hatte denn mein Bruder Lunara hat mir eine Nachricht geschickt woraufhin mir die Entscheidung sehr schwer gefallen ist Talia deine Mutter und dich verlassen zu müssten um euch zu schützen es tat mir in der Seele und im Herzen weh zu gehen aber deine Mama sah es mir an das eine Schwere Entscheidung auf mir lastete und sie nahm mir diese Entscheidung ab in dem sie sagte ich solle gehen weil sie insgeheim wusste dass es um euch ging und nachdem ich mich bei euch verabschiedet habe bin ich schweren Herzens gegangen und habe meinen Bruder Lunara an meiner Stelle zu euch geschickt um euch zu beschützen dann kam dieser Schicksalsschlag Lunara und ich wurden abgelenkt dass das eigentliche Ziel deine Mutter Talia und du warst wo ihr dann von Schattendämonen verfolgt und angegriffen wurde, an dich konnten die Schatten Dämonen jedoch nicht ran kommen weil du durch das Amulett beschützt wurdest was ich dir am Tage deiner Geburt gab aber deine Mutter wurde angegriffen. Die Verletzungen waren so schwer dass ich sie nicht mehr heilen konnte, daher bat sie mich kurz bevor sie starb auf dich aufzupassen und dich großzuziehen ich habe es ihr versprochen weil auch aus dem Grund deine Mutter bevor ich sie das erste mal traf auf eine Wahrsagerin gestoßen ist die ihr die Zukunft vorausgesagt hat das sie Schicksals Kinder auf die Welt bringen wird die den untergang der ganzen Welt verhindern sollen.
Charlen sah ihren Vater perplex an weil sie damit nicht gerechnet hat so viel auf einmal zuhören aber dass sie auf eine Art sich wohler fühlt die Wahrheit zu kennen.
Charlen: Mama hat geglaubt dass ich das Kind des Schicksals bin die die Welt vor dem untergang bewahren soll.
Solaris nickte ihr zu.
Solaris: Aber nicht nur deine Mutter hat da dran geglaubt ich glaube auch daran denn du bist was besonderes weil du nicht nur die Liebe deiner Mutter sondern auch meine Stärke in dir hast die Stärke eines Phönix.
Charlen: Du meinst ich bin halb Mensch halb Phönix.
Solaris: Ja genau das meinte ich deshalb hoffe ich dass du mich verstehen kannst warum ich bei dir ziemlich streng war weil du mir sehr wichtig bist und ich dich nicht auch noch verlieren möchte ich habe schon deine Mutter verloren und dieses Gefühl war so unerträglich dass ich gedacht hätte ich würde in der Trauer ertrinken.
Solaris lies den Kopf hängen.
Charlen: Ich verstehe dich jetzt mehr denn je und bin dir sehr dankbar dass du mir das erzählt hast ich hab dich ganz doll lieb Papa.
Als Charlen das gesagt hat umarmte sie ihn ganz fest woraufhin Solaris die Umarmung erwidert.
Charlen: Ich hab eine Frage du hast erzählt dass Lunara dein kleiner Bruder ist was ist er für mich.
Solaris: Lunara ist dein Onkel
Charlen: Das wusste ich nicht dass ich noch ein Onkel habe wird er uns mal besuchen kommen.
Solaris sah ein bisschen bedrückt aus.
Solaris: Tut mir leid aber er wird uns nicht besuchen können wegen die Gefahr die überall lauert und darauf wartet zuzuschlagen.
Traurig schaute Charlen zu Boden.
Solaris sah es und nahm sie in den Arm.
Solaris: Komm meine Süße gehen wir zum Abendessen rüber und da nach können wir was zusammen Unternehmen.
Charlen: Tut mir leid aber nach dem Abendessen gehe ich ins Bett es ist heute ziemlich viel passiert dass ich müde bin und schlafen möchte.
Solaris schaut etwas bedrückt rein aber nickte verständnisvoll. Als die beiden hier Abendessen durch hatten ist wie Charlen gesagt hat ins Bett gegangen und Solaris ist noch was auf geblieben. Er saß draußen schaut sich im Himmel die Sterne an und auch den Mond der schon aufgegangen ist, dabei dachte er nach wie es wohl weitergehen wird.
Solaris's Gedanken: Es ist so schön wie die Sterne in der Nacht am Himmel glitzern und wenn ich mir den Mond anschaue denke ich jedes mal an meinen kleinen Bruder. Wie es Lunara und meine Nichte Kiara wohl geht, ich hoffe gut denn Charlen sollte auf jeden Fall ihre halbschwester kennenlernen, aber zurzeit ist es ziemlich riskant und gefährlich.
Es gab eine kurze Gedanken Pause, bis dann seine Gedanken zu dem Tag kommen wo Charlen geboren wurde.
Solaris's Gedanken: Wie die Zeit vergeht wenn ich bedenke das es schon fast 18 Jahre her ist wo ich meine süße im arm gehalten hab das war so wunderschön und in zwei Wochen hat meine Süße Charlen Geburtstag und wird 18 Jahre alt aber irgendwie macht mich das traurig weil ich dann wohl möglich nicht mehr da sein werde denn seit dem Kampf vor 18 Jahren habe ich einen großteil meiner lebenskraft verbraucht.
Solaris schauen weiter im Himmel den Mond und die Sterne an. Er dachte an Talia die während des Kampfes ihr Leben ließ.
Solaris's Gedanken: Meine Süße ich werde bald zu dir kommen denn die Zeit ist für mich bald gekommen und dann werden wir wieder zusammen sein.
Solaris ist daraufhin aufgestanden um reinzugehen er schloss die Türe hinter sich und legte sich ebenfalls ins Bett um zu schlafen.
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Phönix Slayer der Sonne und des Mondes (Fairy Tail)
FantasyCharlen Phönix Slayer der Sonne und ihre Halbschwester Kiara Phönix Slayer des Mondes die keine Ahnung haben dass sie Halbschwestern sind, werden an verschiedenen Orten groß gezogen um das böse in weiter Zukunft aufzuhalten. Beide treten jeweils ein...