Giyu x Oc (demon slayer)

Kapitel 7

Ich liebe Giyu! Ich schloss meine Auge und im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meinen. Gerade war ich einfach ausnahmslos glücklich. Ich wollte einfach nie wieder weg, für immer bei Giyu bleiben, ihn immer an meiner Seite haben. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, dann lösten wir uns wieder von einander. Ich öffnete meine Augen und sah Giyus Gesicht. Ich rutschte näher an ihn heran und strich mit meiner Hand über seinen Hinterkopf. Dann legte ich die Lippen erneut auf seine. Ich schloss meine Augen, mein ganzer kribbelte, aber es war so schön. Ich löste mich wieder von ihm, rutschte etwas an ihm herunter und legte meinen Kopf auf seine Beine. Ein kleines Lächeln konnte man auf meinen Lippen erkennen. Ich schloss meine Augen und das letzte, was ich hörte bevor ich einschlief war "Ich liebe dich, Hina." Und dann verschwand ich auch schon im Land der Träume.

~~~Gegenwart~~~

Ich hatte bereits 2 Aufträge hinter mir. Dann bekam ich ein neuen Auftrag. Allerdings war heute Nacht Vollmond. Aber wenn sonst niemand dort war konnte ich auch als Demon den Auftrag erledigen.
Ich war gerade auf dem Weg dorthin, da sah ich schon von weitem einen Wald. Aus dem Wald kam ein starker Demonen Geruch. Wenn man ihn von hier aus schon riechen kann, musste er ein sehr starker Demon sein. Dies bekümmerte mich allerdings nur wenig, weswegen ich einfach weiter lief. Ich folgte einem Weg, der direkt in den Wald verlief. Wozu hat man so etwas? Ungefähr hundert Meter weiter sah ich ein oranges Häufchen auf der Straße sitzen. Als ich näher kam sah ich, dass es Zenitsu war. "Was tust du da." "Die haben mich einfach hier zurück gelassen!" "Wer?" "Inosuke und Tanjiro.". Wer Tanjiro war wusste ich, aber Inosuke? "Wieso bisst du denn nicht mit ihnen mit?" "Aus dem Wald kommen gruselige Geräusche!", sagte er und schaute mich verängstigt an. "Also ich gehe jetzt.", ich drehte mich um und lief in Richtung des Waldes. "Warte! Lass mich nicht auch noch zurück!", rief Zenitsu und lief auf mich zu. "Jetzt willst du ja doch mit." "Immer noch besser als hier alleine zu sein." Ich seufzte und ging weiter geradeaus. Die Sonne würde bald unter gehen. Was sollte ich dann machen? Schließlich würde ich mich dann in einen Demon verwandeln. Wohl oder Übel musste ich mich dann von ihm trennen. Wir gingen über einen kleinen Pfad durch den Wald. Der Boden war mit Moos bewachsen und um uns standen riesigen Bäume. Mittlerweile dämmerte es schon und ich fühlte wie es in meinem ganzen Körper anfing zu kribbeln. Ich musste jetzt ganz schnell weg von Zenitsu. Ich konnte mich nämlich in dem Augenblick wo ich mich in einen Demon verwandelte nicht beherschen.  Ehe Zinitsu rehergiren konnte, war ich auch schon vor seinen Augen verschwunden. Ich rannte weg. Nur irgendwohin, wo ich ihn aus meinem Blickfeld hatte. Ich wollte ihn nicht verletzen. Aber ich hatte auch ein schlechtes Gefühl ihn einfach so alleine zu lassen. Er war schließlich nicht gerade mutig und hatte auch immer Angst.