Bella und Jacob
Prolog
Edward war weg, und Ich sollte wieder allein klar kommen?
Wie sollte, Ich dass nur schaffen. Er hat mein Leben verändert. Ich war solange mit ihm, und ich musste mir keine Gedanken um mein Leben machen, denn es war perfekt, als Er noch da war.
Als ich Ihn zum ersten Mal sah, wurde mir klar, dass er mein Leben verändern würde, dass es nie wieder so wie früher werden würde ...
Ich brauchte, meine Zeit bis Ich Mich auf Jacob einlassen konnte.
Bis Ich mich, überhaupt auf irgendeinen Mensch wieder einließ, doch dann würde es auf einmal alles so kompliziert. Jake ist mein bester Freund. Also dachte ich, dass alles wieder normal wird und das hoffte ich, fortwährend ... </font>
Flashback
[Letzten Sätze aus dem Originalen Buch]
[von Stephenie Meyer]:
[Seite 342]:
Dienstagnachmittag musste ich arbeiten, und Jacob fuhr mir mit dem Motorrad hinterher, um sicherzugehen, dass ich heil ankam. Das entging Mike natürlich nicht.
>>Gehst du mit dem Kleinen aus La Push?<<, fragte er mit kaum verhohlenem Groll.
Ich zuckte die Schultern. >>Nicht direkt. Aber ich verbringe den groß Teil meiner Zeit mit Jacob. Er ist mein bester Freund.<<
Mike kniff die Augen wissend zusammen. >>Mach dir nichts vor, Bella. Der Typ ist total in dich verknallt.<<
>>Ich weiß.<< seufzte ich. >>Das Leben ist kompliziert.<<
>>Und Mädchen sind grausam<<, sagte Mike leise.
Das kam mir ein bisschen zu einfach vor.
Als Charlie und ich an diesem Abend bei Billy waren, kamen Sam und Emily noch vorbei. Emily brachte einen Kuchen mit, der auch einen härten Mann als Charlie zum schmelzen gebracht hätte. Während sie über dieses und jenes plauderten, merkte ich, wie sich Charlie Ressentiments gegen Gangs in La Push, falls er sie je gehegt hatte, in Wohlgefallen auflöste.
Jake und ich verdrückten uns etwas früher, um noch eine Weile für uns zu sein. Wir gingen in seinen Werkstatt und setzen uns in den Golf. Jacob legte den Kopf zurück, die Erschöpfung zeichnete sich in seinem Gesicht ab.
>>Du brauchst ein bisschen Schaf, Jacob.<<
>>Den krieg' ich schon irgendwann.<<
Er nahm meine Hand. Seine Haut brannte auf meiner.
<font;classical_italic;10;firebrick;justify>[Seite 343]:</font>
<font;classical;10;maroon;justify>>>Ist das eigentlich typisch für Wölfe?<<, fragte ich >>Dass du so heiß bist?<<
>>Ja. Unsere Körpertemperatur liegt etwas höher als bei normalen Menschen. Zwischen 42 und 43 Grad. Ich friere überhaupt nicht mehr.Ich könnte mich so<< - er zeigte auf seinen nackten Oberkörper - >>in einen Schneesturm stellen, ohne dass es mir etwas ausmachen würde. Die Schneeflocken würden sich, da, wo ich stehe, in Regentropfen verwandeln.<<
>>Und das deine Wunden ganz schnell heilen, ist das auch typisch für euch?
>>Ja, willst du mal sehen? Das ist echt cool.>> Er riss die Augen auf und grinste. Er beugte sich über mich zum Handschuhfach und kramte eine Weile darin herum. Dann holte er ein Taschenmesser heraus.