Fiona Pov'
Es war viel zu einfach gewesen es in den Raum zu schaffen. Jugendliche, die vielleicht nur ein paar Jahre älter waren, als ich standen an ihren Monitoren. Ich stand noch am Eingang und wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte. Niemand schien mich großartig zu bemerken. Ich sah vermutlich etwas verloren durch den räum, deswegen setzte mich in Bewegung. Tu einfach so als würdest du hier her gehören. Ich bin einer von euch. Hier gehöre ich hin.
Ich hatte ein mal gelesen, dass es funktionieren könnte, glaubte man nur das es wahr ist. Der hacken war nur : ich konnte noch so oft die Worte in meinem kopf wiederholen, ich glaubte sie ja dennoch nicht. Meine Hände zitterten, also steckte ich sie in die Taschen der Kittel. Ich hatte keine Ahnung gehabt was mich in diesem Raum erwarten würde. Dieser Plan war scheiße und nicht zu Ende gedacht gewesen. Wie hatte ich so etwas dummes nur tun können. Mein Blick fiel auf einen Jungen. Er stand vor seinem Monitor und hielt ein stück Papier vor sein Gesicht. Dann setzte er sich in Bewegung ,Richtung Ausgang. Das war meine Gelegenheit. Ohne zu zögern stellte ich mich an seinem Minitor. Es lag eine Sperre darauf. Natürlich. Es braucht einen Fingerabdruck um die Bildschirm wieder anzuschalten. Aber zu meinem Glück, bin ich immerhin die Person, welche die Programme mit entwickelt hat. Ich sollte wissen, wie ich sie umgehen kann. Es brauchte nur ein paar knöpfe und wo la. Zugegeben, ich bin richtig stolz auf mich gewesen.
Das erst Bild das ich erhielt vor von einer Wiese. Es war dunkel und deswegen, hatte ich leichte Schwierigkeiten etwas zu erkennen. Ich wechselte die Kameras und .. da war jemand. Zwei Jungen die einander schupsten. Es war ziemlich einfach die Infos zu den beiden auf zu rufen.
Das war Alby. Der Junge von dem Kelly mir erzählt hatte. Der Andere hieß Justin. Sie schupsten einander und schienen zu streiten. Alby stellte sich ihm in den weg, wollte anscheinend das er nicht weiter ging. Aber das tat er. Er hielt nicht an. Ich wechselte erneut die Kamera. Sie gingen auf einen Eingang in der Mauer zu. Ich wechselt noch mal kurz weg. Das war es. Das war das Labyrinth.
*Wechsel*
Da waren sie wieder. Alby blieb vor dem Tor stehen. Justin ging hinein und kurz darauf begannen die beiden Seiten, der Wand sich zu schließen. Alby stand davor und folgte ihm nicht hinein. War den kein anderer mit ihn noch da. Niemand sonst. Waren sie die einzigen gewesen.
*Wechsel*
Ich folgte Justin. Er rannte von einer Kurve zur anderen. Und dann blieb er stehen und ich sah es.
Ich fragte mich wie oft noch? Wie oft noch würde mir der Atem stocken. Ich lehnte mich näher an den Monitor. Es sah aus wie Grief. Nur ... nur mit mehr haut. Irgendwie. Es sah aus als wäre es tatsächlich ein lebendiges.... Tier. Ein Tier mit Mechanischen Beinen. Im nächsten Moment, es ging so schnell, lag Justin auch schon auf dem Boden. Er krümmte, sich und zuckte und alles woran ich denken konnte, das ich es war der ihm das angetan hatte. Stolpernd machte ich ein paar schritte zurück.
,,Thomes hast du..? Wo ist Thomes?"
Ich konnte nicht rauf sehen. Ich hätte ihr auch nicht antworten können, wenn ich es getan hätte. Keine Ahnung wo Thomes war oder wer er überhaupt ist. Ich musste hier raus. Schnell. Sofort. Ich stieß mit dem Mädchen leicht zusammen als ich versuchte an ihr vorbei zu gehen.
,,zwei wochen nur. Er Hätte lieber auf seinen Freund hören sollen."
Scherze, sie machten scherze. Alles erschien mir unscharf. Mir tat das herz weh und ich hörte nur noch ein zischen in den Ohren.
,,Wer bist du überhaupt?"
Aber ich reagierte nicht. Ich flüchtete hinaus. War er Tod. Hatte Dieses ding ihn getötet. Ich .. Ich ... Ich.. was sollte ich den jetzt machen. Und dann schlug es ein. Wie ein Blitz. Es tauchte Riesen groß in meinem kopf auf.
NEWT
Kelly Pov'
Wieso bin ich überhaupt hier? Gute Frage. Fragend sah Steffenie mich immer noch an. Ich hatte ausatmen wollen und ich hatte gedacht das ich es hier könnte. Selbst in der Cafeteria fühlte ich mich jetzt schon Beobachtet. Ich hatte nicht richtig nachgedacht als ich hör her gekommen war aber ich als ich rein gegangen bin hatte ich eigentlich erwartet von Steffenie gleich wieder rausgeschmissen zu werden. Steffenie aber hatte nicht mal zu mir her gesehen. Sie musste mich an meiner Stimme erkannt haben, den sie hatte nur gefragt, wieso ich hier war. Ihre genauen Worte waren gewesen :
Scheiße... Was willst du denn hier"
Aber es steckte gar keine Energie hinter ihren Worten.
Und jetzt stand ich hier.
,,Da sind jetzt Kameras in der Cafeteria."
Steffenie hielt inne kurz, dann machte sie einfach weiter.
,,Und was kümmert mich der Mist?"
Steffenie beachtete mich nicht weiter. Als wäre ich nicht mehr als verschmutzte Luft. Aber ich war nicht ihretwegen her gekommen, ich war hier, weil es in diesem Raum keine Kameras gab.
Keine 5 Minuten später stieß die Tür mit solch einer Wucht auf, das ich kurz glaubte, Miss Paige wie gekommen, mich an meinem Haaren zurück in die Cafeteria zu ziehen. Aber es war nicht miss Paige, es war Fiona. Sie hatte große, wässrige Augen, aber gleichzeitig lag ein solcher Zorn darin.
,,Wir müssen etwas tun!"
Steffenie stand sofort von ihrem Platz auf und schloss die Tür hinter ihr.
,,Spinnst du! Bist du Irre, sowas kannst du doch nicht einfach machen."
,,Ihr wusstet es, Ihr wusstest es alle und keiner hat mir etwas gesagt. Wir müssen was unternehmen. Wir müssen sie irgendwie stoppen. Sie bringen Sie um!"
,,Ich weiß" Steffenies stimme war ganz ruhig. Sie setzte sich wieder an ihren Tisch.
,,Du stimmst mir doch zu? Du willst doch auch was gegen sie tun. Das hab ich doch nicht falsch verstanden"
Sie ignorierten mich vollständig. Als wäre ich gar nicht da.
,,Nein, das hast du falsch verstanden. Ich werde gar nichts tun"
,,Aber Du-„
,,Jetzt hör mal zu du kleine Idiotin. Ich habe auf die Möglichkeit, etwas unternehmen zu können, Jahre lang gewartet und weißt du was ... Sie ist nicht gekommen. Ich konnte überhaupt nichts tun. Nichts. Und ich bin es leid. Ich bin es so leid zu glauben, das ich einen unterschied machen könnte. Denn das kann ich nicht und Du.. Du kannst das auch nicht. Diese Probanden, wie wir sie alle nennen, sind so gut wie Tod und du begreifst das besser bevor es zu spät ist!!"
Steffenie war aufgestanden und mit einer solchen Wucht auf sie zugegangen, dass ich kurz besorgt gewesen bin. Mir stiegen die Tränen rauf. Ich konnte gar nichts dagegen tun. Denn sie hatte recht. Wir taten was sie uns sagten und nahmen die Tatsache hin, dass diese Menschen mit hoher Wahrscheinlichkeit sterben würden.
Das Gefühl in meinem Magen war kein neues. Schuld. Tief schneidende Schuld. Ein Gefühl das ich für den erst meines Lebens nicht mehr los werden würde. Fiona wurde still und ich sah zum ersten mal etwas in ihrem Blick das sicherlich dem Gefühl von Hass nahe kam. Steffenie war laut geworden und jetzt schien sie sich wieder zu fangen. Sie setzte sich erneut in ihren Stuhl.
,,Und jetzt verschwindet ... Alle beide!"
Und keiner von uns sagte noch etwas.Ich ging vor und Fiona folgte mir. An der Tür blieb sie noch mal stehen. Ich drehte mich ebenfalls noch mal um.
,,Sie nutzen meine Erfindungen. Sie nutzten sie um dehnen, die sie da herein stecken, zu schaden. Und deswegen werde ICH etwas tun. Irgendetwas muss ich tun."
Und dann stampfte sie davon. Ließ Steffenie und mich einfach zurück. Etwas sagte mir, dass ganz schlimme dinge geschehen würden. Und das schon sehr bald.
DU LIEST GERADE
Ein reiner Anfang (Newt FF \Maze Runner) Band 2
FanficDem Tod scheint sie nicht entkommen zu können. Er ist immer da. Dabei gibt sich Honey doch immer große Mühe von ihm weg zu kommen. Sie weiß noch wie sie begann sich zu erinnern. An eine Zeit zuvor. Es war wie in Wasser zu tauchen. Tief einzutauchen...