Die Zeit gibt Wunden

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1 Monat später

Ich ging nach einem normalen Arbeitstag nachhause, als meine Freundin zu mir gerannt kam und mir ängstlich sagte "R-rey, der Krieg wird ausbrechen und es wurde bei der Militärpolizei nach dir gefragt, sie wollen dich in der Armee". Daraufhin schrie ich "WAS ?!" ich konnte nicht glauben was sie mir da gerade erzählt hat, ich entschuldigte mich kurz und rannte daraufhin so schnell wie möglich zu Mai, ich fing an zu weinen und sprach zu Mai "Es tut mir so leid"... Sie rannte zu mir und ich erklärte ihr die ganze Situation sie fing hysterisch an zu weinen und ich nahm sie in meine Arme.

Ich hatte eine sehr gute Freundin in Frankreich und fragte sie ob Mai eine Zeit lang bei ihr bleiben durfte. Sie willigte ein.

Am nächsten Tag stand ich um 7:00 auf und packte Mai's Sachen, ich ich weckte sie auf und wir gingen zusammen zur Kutsche die vor unserem Haus auf sie wartete, ich sagte ihr das sie mit der Kutsche zur Fähre fahren wird und dort 1 Nacht lang schlafen wird ich gab ihr den Schlüssel zum Schlafzimmer und umarmte sie, als Mai in die Kutsche stieg, flüsterte ich vor mich hin "Bis der Tod uns scheidet, Schwesterherz" 

keine Schwestern vom Blut aber vom HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt