Clara Forbes and a Mikaelson [Elijah Mikaelson FF] *pausiert*

Kapitel 3: Der streit

,,Jaa", sagte sie aufgebracht.

,,Wie sieht sie denn aus?", fragte ich und befürchtete schon das es das Mädchen von eben war.

,,Sie hat blonde, schulterlange, glatte Haare, grüne und so ins Bernstein farben gehende Augen und rosa lippen", sagte sie und ich muss wohl ziemlich erschrocken ausgesehen haben als ich das hörte.
,,Klaus, was ist passiert?", fragte Caroline nämlich.

,,Ich also, du hättest mir villeicht von eurem Besuch erzählen sollen", sagte ich nicht mehr so ganz vorlaut wie sonst.

,,Klaus", sagte sie ernst. ,,Wo ist meine Schwester?"

,,Ich führe dich zu ihr warte", sagte ich und nahm Carolines Hand un mit ihr im Vampir Tempo zu rennen.

Dann nach wenigen Sekunden waren wir im Gästezimmer von Elijah angelangt und dort lag sie auf einem Bett mit ihren Wunden.

,,Wer war das?", fragte sie sauer.

Elijah guckte mich vorwurfsvoll an.
,,Da müsstest du wohl Niklaus fragen", sagte er.

Caroline guckte mich mit Tränen in den Augen an.

,,Liebes, wir bekommen das mit Vampir Blut doch wieder hin", sagte ich doch sie schüttelte den Kopf.

,,Nein", sagte sie. ,,Eben nicht."

,,Wie?", fragte ich.

Doch sie wollte anscheinend nicht reden also lief sie raus.

,,Was war das denn?", fragte ich verwirrt.

Elijah verdrehte nur die Augen. ,,Sie liebt eben ihre Familie, geh ihr nach und entschuldige dich, ich passe auf das Mädchen auf", sagte er dann mein ach so edler Bruder.

Ich folgte dann aber seinem Rat, da ich es nicht mochte mich mit so jemanden wie Caroline zu streiten, da ich sie wirklich sehr mochte.

Clara sicht:
Ich schlug aufeinmal meine Augen auf und hatte keine Ahnung wo ich war.

,,Hallo", sagte die Männliche Stimme die gerade eben schon da war und ich setzte mich auf um zu sehen wer es war.

Ich rieb meine Augen und sah den Mann der öfters mit einer blonden Frau im Mystic Grill war aber dann aufeinmal nicht mehr. Er hatte braune Haare und braune Augen. Zudem hatte er auch einen Anzug an.

,,Sie", sagte ich verwundert.

,,Ja ich", sagte er und lächelte.

,,Sie waren oft im Grill", sagte ich.

,,Ja und du hast dort gearbeitet", sagte er.

,,Mhm", sagte ich.

,,Ich bin Elijah Mikalson, tut mir leid das ich mich jetzt erst vorstelle, als ich noch in MysticFalls gewohnt habe hab ich nicht Die Zeit und den Mut gehabt", sagte er und lächelte.

,,Ich bin Clara Forbes", sagte ich und reichte ihm die Hand die er dann schüttelte.

,,Also bist du wirklich die kleine Schwester von Caroline?", fragte er.

Ich nickte nur und aufeinmal viel mir ein was ich heute gesehen hatte.

,,Ich hätte da mal eine Frage, was war das heute?", fragte ich verwirrt. Doch genauso verwirrt wie ich war schaute mich Elijah an.

,,Was war was?", fragte er.

,,Dieser andere Mann dort konnte super schnell rennen und hat mich mit einer Hand hoch am Hals nehmen können", sagte ich dann und fasste mir an meinen sehr schmerzenden Hals.

,,Was ist deine Schwester?", fragte er dann vorsichtig mit ernstem Gesichts Ausdruck.

,,Was soll sie denn bitte sein? Eine Frau oder was?", fragte ich dann.

,,Oh, vergiss das einfach was heute passiert ist", sagte er und schaute mir tief in die Augen.

,,Warum?", fragte ich und er schaute noch verwirrter an.

,,Ich glaube ich muss kurz mit deiner Schwester reden", sagte er und verließ das Zimmer. Nun saß ich da ganz alleine in einem fremden Bett.

Elijah sicht:
Es konnte doch nicht sein, dass Caroline ihrer Schwester nichts von Vampiren erzählt hat.

Also suchte ich das ganze Haus durch und fand die beiden sich küssend in Niklaus Zimmer.
,,Wie ich sehe habt ihr beide euch wieder vertragen", sagte ich.

Die beiden erschraken und rückten ein Stück auseinander.
,,Ach ich bitte euch, das brauch euch doch nicht peinlich zu sein."

,,Warum bist du hier Bruder?", fragte Klaus genervt.

,,Wegen Caroline und Clara, warum weiß sie nichts von Vampiren?", fragte ich.

Caroline guckte nur erschrocken. ,,Ich wollte sie aus all dem raus halten, weil seitdem Moment wo man in das Geheimnis eingewiesen wird sich das ganze Leben verändert. Außerdem ist dann alles viel gefährlicher für sie", sagte Caroline und fing an zu weinen.

,,Hey liebes, das ist verständlich, nur wie gesagt hat sie gesehen was ich machen kann. Aber das lässt sich doch ganz einfach Regeln, wir lassen sie das einfach vergessen", sagte Klaus und Caroline verzog das Gesicht.

,,Das geht nicht, sie trinkt seit einer Woche jeden Tag Saft, wo ich ihr Eisenkraut rein mische", sagte sie und nun verstand ich alles.

,,Was zur Hölle ist Eisenkraut", hörte ich Claras sanfte schöne Stimme hinter mir.
,,Und warum mischst du mir das in meinen Saft?"

,,Süße, das ist schwer zu erklären", sagte Caroline.

,,Was?", fragte sie ernst.

,,Clara", sagte Caroline.

,,Care, erzähl es mir bitte", sagte sie.

,,Du bist noch nicht bereit", sagte Caroline.

,,Wir haben gesagt keine Geheimnisse!", sagte Clara.

,,Das ist was anderes", sagte Caroline.

,,Keine Geheimnisse!", schrie nun Clara und bekam Tränen in den Augen.

,,Versteh doch, es geht nicht", sagte Caroline.

,,Vetraust du mir nicht? Was hab ich dir denn getan das diese Männer hier dein Geheimniss wissen ich aber nicht?", fragte Clara sauer.

,,Garnichts", sagte Caroline.

,,Ich hab doch sowieso niemanden dem ich dein Geheimnis weiter erzählen könnte", sagte sie und ihr ganzes Gesicht war voller tränen. ,,Du bist die einzige mit der ich reden kann und jetzt erfahre ich das du Geheimnisse vor mir hast. ICH HASSE DICH!"

Das arme Mädchen tat mir in dem Moment sehr leid, sie war so hübsch, nett und klug aber hatte keine Freunde. Sehr komische Welt in der wir leben.

Dann rannte das Mädchen...oder besser gesagt humpelte es weg in Richtung von meinem Gäste Zimmer.

Caroline schaute ihr nur hinterher und brach in Klaus Armen zusammen.

,,Ich hatte noch nie Streit mit ihr, es tut mir so leid", sagte Caroline.

,,Das wird schon wieder, ich gehe mal nach ihr schauen", sagte ich der auch in etwas trauriger Stimmung war wegen dem ganzen Drama hier. Dann rannte ich auch schon in Vampir Schnelligkeit in das Gästezimmer, doch ich musste wohl falsch gelegen haben, sie war nicht dort.