Traum der Wahrheit

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Als er einschlief hatte er einen Traum. Es ging darum dass seine Eltern nicht bei einem Unfall verstorben wahren, sondern von einer äußerst raffinierten Bande entführt worden wahren. Das komischste war, dass alle äußeren Umstände beachtet wurden. Und alles sehr realistisch schien. Als er wieder aufwachte stand er auf und stützte sich dabei auf einem kleinen wagen, der daraufhin wegrollte und er fiel direkt auf|s Gesicht. Er fühlte sich auf einmal so schwach. Er wollte sich schnell wieder aufrappeln, doch seine Muskeln wollten nicht mitspielen. Er versuchte sich wieder in das Bett zu legen, doch es ging immer noch nicht. Was war hier los? Erst der Vorfall mit dem Metall, dann das lächeln und jetzt auch noch das. Was passierte hier bloß? Plötzlich eilte eine Frau im Arztkittel zu ihm und half ihm auf die Füße. Der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Hach du lieber Schwan!", sagte sie. "Du darfst nicht, ohne Erlaubnis von jemanden das Bett verlassen! Sonst müssen wir strengere Maßnamen ergreifen! Also leg dich wieder hin und ruhe dich ein wenig aus."  Als sie wieder weg war schlief er auch wieder ein.

Als er zum zweiten mal wieder aufwachte war seine Mitbewohnerin Mila auch da. Gerade meinte sie, dass Dagur doch hingehen könne wo er hinwolle und die Ärztin widersprach. Beide reagierten sofort, als er die Augen aufschlug. "Ah, du bist wieder da!", sagte Mila wieder mit äußerster Fröhlichkeit. "Wurd ja auch langsam Zeit." "Ja, leider. Ich habe Kopfschmerzen." " Dann trink ganz viel, dass hilft. ", meinte daraufhin die Ärztin. " Das soll  helfen. ", meinte Mila darauf hin und schon stritten sie wieder.

the lost magicWo Geschichten leben. Entdecke jetzt