Lebenslüge?

Teil 6

Irgendwie schade wenn man kein Feedback bekommt und niemand einen Leseabend will.... Ich werd jetzt einfach den Rest hiee hochladen und dann Ende. Die Story ist wohl einfach zu schlecht .....

Immer wieder zupfte Thomas nervös an seinem Outfit und Haaren herum, obwohl alles genauso saß wie der Gitarrist es wollte, dennoch sah dieser immer irgendetwas was angeblich nicht richtig saß. Verzweifelt versuchte er zu retten was seiner Meinung nach noch zu retten war. Er hat ein dunkel blaues Hemd gewählt ,passend dazu eine schwarze Jeans  die perfekt seiner Figur schmeichelt, die Ärmel seines Hemdes hatte  Thomas bis zu den Ellebogen hoch gekreppelt,  als Schuhe fiel seine Wahl auf die Converse  die er besaß. Was besseres fiel ihm nicht was der Gitarrist an seinem Geburtstag anziehen konnte. "Sag mal was machst du solange da drinne? Wollte wir nicht schon vor 15 Minuten los. Ich korrigiere du wolltest schon längst  im Auto sitzen und  auf dem Weg sein." kam es von der anderen Seite der Badezimmertüre von seinem Bruder Hannes , mit dem er sich eine Wohnug teilte. "Jaha ich bin gleich fertig." rief Tvomas als Antwort zurück, schließlich soll alles perfekt sein heute an seinem Geburtstag. Normalerweise machte sein Bruder Thomas nie  so einen Aufriss um seinen Geburtstag, den dieser feierte der Gitarrist gewöhnlich immer hier in der Wohnung mit Freunden und Familie, heute nur mit seinen engsten Menschen. Aber lange konnte  Johannes sich keine Gedanken um seinen Bruder  zu machen ,als  er einen dunklen großen Schatten in der Form von Thomas  vernahm, der endlich nach halber endloser Ewigkeit aus dem Badezimmer gekommen war. "Können wir nun endlich los oder willst du hier noch Wurzeln schlagen Brüderchen?" fragte dieser direkt total ungeduldig als wäre Johannes derjenige der so lange gebraucht hatte und nicht er selber, dies ließ seinen Bruder leicht zusammen gucken. " Ähm ja natürlich können wir das " stammelte der Bassist zurück, während Thomas  sich die Autoschlüssel  von der Garderobe nahm damit sie beide endlich los konnten, den eigentlich wollten wir alle vier bei den Brüdern Stolle feiern,  hatten sich aber  kurzfristig umentschieden in ihrer Lieblings Bar hier in Berlin zu feiern. Und da stand sie ihre gemeinsame beste Freund und ihr gemeinsamer  bester Freund. Aber war das überhaupt ihre beste Freundin Stefanie die da stand ? Diese trug  ihre Schulter langen schwarzen Haare ungewohnt offen ,dazu eine schwarze Skinny Jeans  die ihre Figur perfekt zur Geltung bringt, inklusive weißem Spitzentop, ihre heiß geliebte Lederjacke und Make  up welches die Sängerin sehr selten so trug. "Wow " entfuhr es Thomas als dieser  aus dem Auto stieg ,er konnte nicht anders als sie anzustarren, was dazu führte  das Stefanies Wangen einen leichten zart  Rosa Schimmer Annahmen und ihr die Situation etwas unangenehm wurde, hätte sie sich mal nicht so schick gemacht, sag was intelligentes  ermahnte sich die Sängerin selbst ,auf der anderen Seite konnte  diese nicht widerstehen, doch ihre Vernuft siegte den Thomas sollte nicht merken dass  sich die Sängerin nur seinetwegen so aufgebrezelt hatte, aber sagte Stefanie lieber auch nicht  den niemand sollte es je erfahren stattdessen zog sie ihren besten Freund in die Arme und sang ganz leise in sein Ohr   so dass nur er es hören konnte: " Happy Birthday to you Happy Birthday to you Happy Birthday lieber Thomas Happy Birthday to you." "Danke meine kleine, das war wirklich süß von dir" flüsterte Thomas zurück als seine beste Freundin fertig gesungen hatte. Dies hatte zur Folge dass die Sängerin noch mehr errötete, schnell löste sie sich aus seiner Umarmung sie durfte ihm  nicht zu nahe kommen sonst könnte Stefanie für nichts mehr garantierten und Strich sich einer ihrer losen Haarsträhnen aus dem Gesicht und wandte  sich ab damit Thomas  ihr Gesicht nicht sehen konnte  und damit Nowi ihm auch gratulieren konnte. Zum Glück hielt diese peinliche  Stille nicht lange an ,den der Schlagzeuger der Band deutete an endlich rein zugehen bevor sie vier noch länger hier draußen rum standen, schließlich gibt es ja heute auch einen Grund zu feiern. "Auf unser Geburtstagskind." riefen die drei wenig später in die fröhliche ausgelassene Runde und schon klirrten  ihre Gläser aneinander, so wie es sich gehörte, von der Stimmung eben war nichts mehr zu spüren, vielleicht lag es auch am Alkohol der für einen kurzen Moment alles so unscheinbar wirken ließ, wovon sie alle wohl etwas zu viel getrunken hatten, aber natürlich fiel das niemandem auf und auch nicht das es zwei von den vieren zum Verhängnis werden wird.