Teil 11

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"Nein bitte nicht. Alles ist meine Schuld. Nein bitte nicht. Nein. " war das letztes was sie noch so wahrnehmen könnte dennoch  hörte die Sängerin immer noch angst einflößende Schreie  die sie bis aufs Mark erschütterte. Dabei merkte Stefanie  nicht dass es ihre eigenen waren und  sie diejenige  es  ist die so laut schrie, vor Angst und Panik, welches beide die Sängerin  voll unter Kontrolle hatten. Ihre Hände fuchtelten wie wild in der Luft herum. Panisch und hektisch zu gleich ,sah die Sängerin sich um. Die Schulter langen schwarzen Haare kleben in Stefanies Gesicht, Schweißperlen liefen ihre Stirn wie Rinsale hinab und durch tränkten  ihr weißes T-shirt welches sie anhatte. Stefanies Atem ist schwer, vergeblich  versuchte diese nach Luft zu schnappen, doch es wollte nicht funktionieren ihre Lungen sind wie ein Korset fest zu geschnürt. Wo war sie bloß? Um die Sängerin herum ist alles stockdunkel schwarz. Reflexartig, als hätten ihre Hände Stefanies Gedanken vor ihr erhört,  tasteten diese nach ihrem sehr rundlichen gewordenen  Babybauch der zu ihrer Verwunderung noch da war,   und zu wissen das alles noch da ist lässt Stefanie  sich seufzend zurück in die Kissen sinken, doch die eine Frage blieb nach dem wo sie sich  befand unbeantwortet, mit einer Hand suchte die Sängerin nach irgendeinem Lichtschlater , es kostete sie einige Anstrengungen um den lang ersehnten Schalter zu finden, der zu ihrer Verwunderung neben dem Bett befindet. Sofort hüllte ein helles warmes aber auch grelles Licht das Zimmer, Stefanies Augen brauchten ein wenig um sich an die ungewohnte Helligkeit zu gewöhnen, den ihre Sicht war durch einen Tränenschleier der sich auf ihren Augen gelegt hatte leicht verschwommen. Vorsichtig wanderten Stefanies Augen durch den Raum und sie musst feststellen ,dass sie sich in ihrem Schlafzimmer ihrer einigen Wohnung befindet und es wohl mitten in der Nacht sein muss was ein kurzer schneller Blick auf den Wecker auf ihrem Nachtisch verriet ,es war es drei Uhr morgens. Ans schlafen konnte  diese nicht mehr denken, obwohl Stefanie schon öfters in letzter Zeit von solchen Träumen heimgesucht wurde, welche sie als Strafe befand die die Sängerin ihrer Meinung nach voll verdient hatte. Zum Glück wusste  niemand von ihren Freunden oder Familie davon ,dass hier wollte Stefanie ganz mit sich selber ausmachen ,nur würde das noch einige Zeit gut gehen ? Sie hoffte es  einfach so  sehr. Dabei wünschte die Sängerin sich das dies lieber  hätte Realität werden sollen, was sich eben  wie ein Film vor ihren Augen  abgespielt hatte ,dann wäre sie all diese lästigen Probleme  los die sich mittlerweile wie ein Spinnenetz um Stefanie herum gesponnen hatten.

Lebenslüge?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt