Lebenslüge?

Teil 22

"Jetzt tuen sie doch was verdammt nochmal, sie   hat Schmerzen und das Kind." schrie der Bassist den Arzt an der ziemlich gehetzt mit einer Krankenschwester ins Zimmer gestürmt kam ,nachdem er es endlich geschafft hatte  diesen dämlichen Knopf zu drücken,dabei sah das immer zu leicht doch das war es überhaupt besonders nicht dann wenn man völlig übermüdet eingeschlafen  und ruckartig aus dem Schlaf gerissen geworden war. "Wir tuen alles was in unserer Macht  steht Herr Stolle warten sie doch bitte draußen." kam es ziemlich deutlich zurück. Dabei wollte Johannes seine beste Freundin nicht mit der Situation alleine lassen,doch aber was sollte dieser tuen er stand nur hilflos im Raum rum. "Ich wiederhole mich nur ungerne bitte warten sie draußen." Zwar Drang die erneute Mahnung zu ihm durch, nur seine Füße waren wie festgeklebt, ein einziger Blick reichte aus ,bis eine Hand an seiner Schulter  ihn aus dem Raum schob  und dann war die Tür zu, der Bassist wusste nicht wie ihm geschehen ist. "Hoffentlich wird alles gut" sendete  Johannes leise  ein Stoß Gebet in den Himmel in der Hoffnung er würde erhört werden was der Bassist aber sofort wieder bezweifelte den wie um alles in der Welt sollte alles je wieder gut werden wenn Stefanie Thomas endlich die Wahrheit sagen würde dabei klingt echt harmlos dennoch könnte  es sehr viel verändern nicht nur Thomas und Stefanies Situation sondern auch die der gesamten Band ,klar steht viel auf dem Spiel und es wäre echt klüger gewesen wenn sie von Anfang an ehrlich zu seinem Bruder  , als er  sich auf einen dieser komischen hässlichen Plastikstühle setzte. Eigentlich hatte  der Bassist vorgehabt seinen Bruder zu Suche nur wo  sollte dieser anfangen zu suchen , vielleicht ist es erstmal besser diesen in Ruhe zu lassen, doch irgendwie konnte Johannes keinen klaren Gedanken fassen, auch nicht als vor dem Bassiten eine weiße männliche Gestalt stand. "Herr Stolle ?" fragte der Arzt. Johannes konnte  nur noch nicken zu angespannt war er ,was der Arzt ihm jeden Moment mitteilen würde, was nicht gerade erfreulich klingen wird.