Neue Bekanntschaften (Niklaus mikaleson ff)

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Erzähler Sicht;

Die beiden Mädels shoppten Stunden lang und lachten sehr viel , sie kamen nach Stunden zuhause an und zu ihrem Glück war keiner zuhause , schnell leerten sie Elijahs Schrank und füllten diese mit Jogging Hosen , normalen Jacken , Hosen , Shirts und Pullover voll , die Anzüge versteckten sie im Keller.
Dann liefen sie in kols Zimmer wo sie viele Fotos von Models an die wände klebten das er smalltalk mit diesen führen konnte. Im Zimmer von Klaus gab es leider nichts zu machen, weshalb sie in sein Atelier liefen und mehrere Leinwände einfach bunt anmalten. Völlig erschöpft warfen beiden sich auf die Couch mit jeweils einem Glas Bourbon.

Rebekkah-/Sie werden uns umbringen.

Elle-/Hm Wahlmöglich bis auf Kol der wird sich freuen.

Sie lachten und die besagten Männer kamen ins Wohnzimmer.

Klaus-/Was gibt es denn zu lachen?

Ich-/Frauengespräche liebster.

Dieser nickt und geht hoch in sein Zimmer wie die weiteren Brüder. Alle drei rufen gleichzeitig die Namen der besagten zwei Damen.

Klaus-/REBEKKAH, LIEBES?????

Kol-/REBEKKAH, ELLEEE

Elijah-/WO SIND MEINE ANZÜGE.

Bei elijahs Aussage fangen beide Mädels an zu lachen.

Die drei Männer kommen erneut ins Wohnzimmer.

Klaus-/Liebes das war wohl deine Idee?

Elle-/Ja liebster

Er grinst vor sich hin aber man merkt ich das er gereizt ist.

Kol-/Das könnt ihr doch nicht mit meinem Zimmer anrichten ich sehe aus als wäre ich ein 17 jähriger Teenager wie Jermey.

Elle-/Naja du bist schlimmer als Jeremy du träumst von Frauen die du nie abbekommen wirst.

Elijah-/Meine Anzüge.

Er sieht traurig aus.

Worauf selbst Klaus und kol anfangen zu lachen.

Rebekkah-/Da bleibt dir wohl nur noch ein Anzug übrig.

Elijah-/Dann muss ich denn wohl jeden Abend waschen.

Elles Sicht:
Ich stehe auf und laufe zu Elijah und fasse ihn an eine Schulter.

Ich-/Es wird Zeit mit der Vergangenheit abzuschließen und stylisch rumzulaufen und nicht als würdest du gleich auf eine Hochzeit gehen. Du packst das Elijah auch so bist du nobel und wir haben alle schlimme Sachen gemacht soll ich jetzt deshalb nur noch in einem Anzug auftauchen.

Elijah-/Ich habe sehr schlimmes angetan.

Er füllt sich ein Glas Bourbon und setzt sich auf ein Einzel Sofa , wir setzten uns auch alle hin und hören ihm zu, er fängt an über seine Vergangenheit zu erzählen , Geschichten die nicht mal seine Geschwister wissen, so geht es weiter jeder redet von seiner schlimmsten Tat.

Ich fülle mein Glas nach und fange an über meine zu sprechen.

Ich-/meine Eltern wurden umgebracht, meine Schwestern vergewaltig und erstickt. Ich wurde dabei fest gehalten und musste zusehen bis zu dem Zeitpunkt hatte ich meine dämonische Hälfte nicht aktiviert. Als einzige wurde ich verschont , bis ein Vampir kam und mich in ein Vampir verwandelte , daraufhin erwachte ich auf der Straße oder besser gesagt im Wald auf dem Boden, ich lief und lief es drehte sich alles, ich wollte nur eins und das war Blut, bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht was mit mir passiert war, weshalb ich so war wie ich nun bin. Eine alte Damen fand mich und versorgte mich zuhause bei ihr, doch ich brachte sie um und vervollständigte somit meine Verwandlung. Darauf hin brachte ich ihr ganzes Dorf um dich das reichte mir nicht , ich wollte Menschen um mich herum so verwandelte ich diese in Vampire doch diese verließen mich , meine einzige Wahl war meine Schwester sie wohnte damals 2 Dörfer entfernt von uns bei einer Freundin , wir hatten nicht genug Geld, Nahrung und Platz im Haus so mussten wir sie weggeben, ich hatte Hoffnung das sie bei mir bleiben würde und draufhin verwandelte ich diese zu einem Vampir doch sie war unerfreulich darüber und Verlies mich bis gestern. Darauf hin brachte ich viele um , Kinder die mich weinend ansahen brachte ich gnadenlos um , ihre Eltern. Oder die Eltern von Kindern , wenn die Kinder heute leben würden , hätte ich eine Unmenge an Feinden die mich tot sehen wollen.

Zum Schluss Floß eine Träne meine Backe herunter. Klaus streichelte mein Rücken und lächelte mich aufmunternd an.

Rebekkah-/Vielleicht leben die Kinder nicht mehr aber sie haben bestimmt Nachfolger, wir könnten sie Auffindbar machen und deine Taten wenigstens gut machen dann hättest du ein gutes Gewissen?

Klaus-/Das halte ich für keine gute Idee.

Ich-/Das ist eine gute Idee.

Ich stand auf und lief zu meiner Tasche und nahm ein altes Buch heraus, und reichte es Rebekkah.

Rebekkah-/Was ist das?

Ich-/Meine Opfer seit 950 Jahren schreibe ich diese auf. Schaue im Jahre 1218 nach da sind die Familien die ich umgebracht habe dessen Kinder ich jedoch am Leben gelassen habe.

Rebekkah sah mich geschockt an.

Kol-/Das ist eine Menge Darling.

Ich-/Ich weiß