Dieser Junge ist anders

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Als ich am nächsten Tag aufwachte, merkte ich geschockt, dass ich nur meine Unterhose anhatte und natürlich noch Draco's Hoodie. Ich lag- wie auch eingeschlafen- in seinen Armen, nur dass er mich fester in den Armen hielt. Es war so süß und vertraut.
Ich ging ins Badezimmer um zu duschen. Heute war Samstag also keine Schule und ich konnte entspannen.
Ich zog mich aus uns huschte unter die Dusche.
Plötzlich ging die Badezimmertür auf und vor mir stand Draco Malfoy. Er grinste breit.
„Was ein toller morgen" schmunzelte er verschlafen. Seine Haare waren überall auf seiner perfekten Stirn verteilt und er..- das konnte doch nicht sein. War ich etwa verliebt? Oh nein ich meine war das gut oder schlecht?
Plötzlich kam mein Gedächtnis zurück und ich bemerkte Draco, der meinen Körper musterte.
Ich grinste aber dann sagte ich beschämt „bitte geh raus Draco.." ich lächelte trotzdem.
Ich hielt meine Arme vor meine Brust und alles andere Freie.
Er sah mich an. „Ist es...ist es dir peinlich? Also ich meine dass ich dich ohne Klamotten sehe?" fragte er.
„Ich weis nicht. Ich bin ehrlich, ich schäme mich extrem für meinen Körper.. du weißt einiges noch nicht von mir und meiner Lebensgeschichte. Ich schäme mich für meinen Körper, Draco." stammelte ich verlegen.
Er lächelte beruhigend und wie von Zauberhand wurden meine Arme schwer und baumelten kurze Zeit später von meinem Körper runter und ich stand frei da. Schließlich trat ich aus der Dusche. Draco wusste anscheinend, das es mir sehr schwer fiel und verließ mitfühlend den Raum.
Mit Handtuch ging ich in mein Zimmer wo Draco auf dem Bett lag und auf mich wartete.
„Weggucken" schmunzelte ich und öffnete meinen Schrank.
„Komm schön Süße. Lass mich doch ein bisschen Spaß haben. Wenigstens schauen." fragte er beleidigt aber süß.
Ich sag auf den Boden.
Er war sehr anständig und sah brav auf die Wand hinter sich. In seinem Vollen vertrauen ließ ich das Handtuch fallen und zog mich an.
Ich drehte mich um und Draco stand direkt vor mir. So nah dass ich seinen Atem späten konnte. Ein Geruch von Minze und Apfel flog mich in die Nase. Diesen Geruch empfand ich wie eine Droge.
Draco grinste breit.
„Hast du mich etwa-„ fing ich an doch schon küsste er mich und griff meine Hüfte.
„Kann schon sein. Und ich habe nichts gefunden wofür man sich schämen müsste. Alles perfekt."
Ich lächelte unsicher.
„Schat- ich äh meine D/n..." fing er an.
Wollte er mich gerade Schatz nennen?! Irgentwie auch süß🥵.
Er redete weiter.
„ Du sagtest eben das ich nichts von deiner Lebensgeschichte weiß. Das hat mich neugierig gemacht. Darf ich es erfahren?" bettelte er.
„Ok..ich sag es dir. Aber du musst vorher wissen, das es mir sehr schwer fällt darüber zu reden.
Also es ist so..." ich setzte mich aufs Bett und er folgte mir und Nahm meine Hand.
„Als ich mit 5 eingeschult wurde, also in die Grundzauberschule...da wurde viel über.. Über mich getuschelt weil ich sehr jung noch war. Deswegen bin ich auch 2 Jahre jünger als du.
Ich war auch nicht die Sportlichste. Also ich war schlank aber nicht sportlich und dafür wurde ich immer früher gemobbt und aufgezogen. Ich hatte bis zu der 7. Klasse keine Freunde. Ich weis nicht. Mittlerweile spiele ich ja gerne Quidditsch und so aber ich wurde immer als Flachland oder Als Magersüchtige Bezeichnet, weil ich in der 3. kaum noch gegessen habe. Also Flachland wurde ich noch in der 7. ganannt also schon in Hogwarts.
Es war wirklich schwer und ich wurde auch oft schon verprügelt von Mädchen oder Jungs, manche haben mich Beschimpft und angetatscht und-„ ich konnte nicht mehr normal reden und brach kurz ab. Ich konnte Draco nicht in die Augen sehen doch ich spürte, seinen Gefühlsvollen Blick und er legte meine Hand in seine.
Er schwieg höflich.
Ich versuchte alles Erklärte zu beenden obwohl mir Tränen in die Augen schossen.
„und mir wurde gesagt meine..m.meine Kurven seien wie eine Tür..also garnicht vorhanden.
Seitdem schäme ich mich ernsthaft für meinen Körper und lasse normalerweise niemanden mich na*kt oder in Bikini Sehen weil ich immer noch diese Blicke und Worte im Kopf habe."
Ich konnte nicht mehr anders und fing schrecklich an zu weinen.
„I...ich hatte d...dr..drei Jahre eine...Therapeutin doch die hat alles nur schlimmer gemacht und mich bloßgestellt. Ich habe es dir nie gesagt weil ich dachte, du würdest denken ich sei so ein Psycho und du müsstest mich jeden Tag trösten. Doch eine Sache noch.......... ich bin oft traurig. Wegen dieser Erfahrung die ich machen musste. Ich zeige es nur selten, weil ich auch mal betrogen wurde und deswegen sehr sehr...naja...*weinst noch mehr* sehr vorsichtig bin..." ich hielt es nicht mehr aus und Sprang auf und Rannte ins Bad, wo ich gleich die Tür abschloss.
Ich weinte und weinte. „Ich habe manchmal auch gedacht, wieso es noch nötig ist, zu leben, Draco." fügte ich noch hinzu und konnte seine Schritte vor der Tür hören.
„D/n...süße...bitte komm raus. Es tut mir alles so leid. Deine Ganzen Erfahrungen und so.. bitte komm raus. Meine Arme stehen für dich bereit.".                                                                          Ich stand auf und entriegelte die Tür doch trat nicht heraus. Ich wartete bis die Tür langsam aufgeschoben wurde und Draco herein kam.        Er ging auf mich zu, hob mich hoch, so dass ich im Stehen meine Beine um ihn klammerte und wir uns lange und vertraut umarmen. Ich lies meinen Gefühlen freien Lauf und weinte. Ich weinte und weinte solange, bis Draco mich zum Bett trug. Ich war gerade garnicht in der dreckigen Stimmung und drehte mich weg.           Doch eine kalte Hand drehte mich zurück. „Ich möchte dir njr etwas sagen D/n." Ich drehte mich zurück zu ihm und sag ihm in seine Geoßen, mitfühlenden Augen. „Ich kann nicht viel dazu sagen weil es mir nie so erging. Aber dass was du durchgemacht hast, ist Vergangenheit! Du bist die Schönste und Beste und Talentierteste und Schlauste und beste Frau meines Lebens. Ich weis nicht wieso, aber ich finde absolut nichts, was an dir ein Makel wäre! Deine Kurven sind so perfekt wie bei keiner anderen, du bist schlank aber nicht zu dünn und dick erstrecht nicht, du hast einen trainierten Körper aber nicht zu trainiert. Du hast den Perfekten Style, du bist perfekt dein Charakter ist aus Gold und gut im Bett bist du dazu auch noch! Du bist die Traumfrau jedes Mannes. Ich kann bloß von Glück reden, das ich dich habe und alles war du erleben musstest, ist vorbei. Ich werde dich immer unterstützen und wenn du weinst, dann in meinen Armen! Bitte, lächelte für mich.".            Wow! Das war...eine andere Seite von ihm. Eine so romantische, Gefühlsvolle Seite, die ich an ihn liebte. Plötzlich wurde mir schwindelig. Das ganze Bett drehte sich in Kreis und Draco verschwomm. Anscheinend merke er, das etwas los war und redete auf mich ein. „Bleib wach! Bitte bleib wach D/n!" schrie er, doch ich höre es wie ein Flüstern. Er hob mich hoch. Doch danach wurde alles schwarz. Ich hörte und sah nichtsmehr.                                                       Ich wachte auf. Doch nicht in meinem Zimmer, sondern im Krankenflügel. Draco hielt meine Hand fest gedrückt und plötzlich hörte ich wieder Stimmen. „Ja sie hatte einen Schwächeanfall. Das passiert ihr manchmal, wenn sie sehr aufgeregt ist." hörte ich Madam Pomfrey Sagen. Ich öffnete die Augen und sofort hatte ich Malfoy in den Armen. Er weinte ziemlich stark. „D/n! Oh Gott, D/n! Gott ich danke dir sooo!" hörte ich Draco sagen.
Ich lächelte und Schleif wieder ein. In der Nacht wachte ich auf und Draco lag neben mir im Krankenbett, wahrscheinlich um auf mich aufzupassen, denn er war wach.
Sofort küsste er mich auf die Stirn und ich wurde rot. „Hey" sagte ich in sein Gesicht.
„hey Darling! Ich hatte große Angst um dich!"
Ich berührte ihn an seinem Shirt und streichelte ihn, ohne ein weiteres Wort.
Auf purem Versehen rutschte meine Hand weiter als gewollt nach unten zu seiner Aubergine. Er war groß und ich bekam Lust, doch aus Höflichkeit zog ich meine Hand weg.
Doch Draco wusste, das ich jetzt Lust hatte und küsste mich. Es war ein wilder, reißerischer Kuss, doch es war toll. Er zog sein Shirt aus und sein Trainierter, schlanker Körper trat zum Vorschein. Ich zog mein Hemd auch langsam und verführerisch aus. Dann küsste er mich am Hals und ich rollte meine Augen nach hinten. Ohne das ich es kontrollieren konnte, wurde mein Atem schwerer und ein leises Stöhnen wiederfuhr mir.
„Das gefällt meiner Prinzessin, nicht wahr?" sagte er mit einer Stimme, die ich noch nicht kannte. Diese Stimme war so angemacht und irgentwie auch geil.
Ich wusste nicht was ich darauf antworten sollte, also erwiderte ich: „Ich wette, Daddy wird es auch gefallen." mit diesen Worten nahm ich seinen ...... in die Hand und fing an ihn zu bewegen. Sofort wiederfuhr ihn ein Stöhnen und ein „oh f*ck". Es turnte mich ziemlich an und sofort wurde ich feuchter. Er schob seine Hand durch mein Tanga zu meiner ...... und rieb ein wenig daran. Doch dann ließ er mich zappeln.
„Erst meine Prinzessin, danach ist Daddy dran."
Ich duckte mich und bl**ß ihm.
~~~~~~~~~~ihr wisst wie es weitergeht~~~~
Nach dem Nachtrumgemache Schleif ich wieder ein. Leider Nackt!
Als ich aufwachte sah ich in Dracos Augen, die mich musterten.
„Guten Morgen kleines."
„Morgn" erwiderte ich Schläfrlich.
„ oh Shit. Ich ziehe mich lieber mal an, bevor Mrs Pomfrey und noch so sieht." sagte ich hastig. „Oh ich glaube das ist zu spät. Die war bereits hier" erklärte er mir alles. Ich sah ihn an. War das ein Scherz? „Aber dann hat sie ja gemerkt das wir... ich meine was hat sie gesagt?" „sie hat bloß geschmunzelt und ist gegangen." erwiderte er.
„Es ist doch ganz normal für Personen in unserem Alter zu verkehren." sagte er.
Er hatte schon recht, trotzdem war es peinlich.
Heute war Sonntag. Heute war.. oh Gott! Heute ist der Ball! Wer war mein Partner? Stimmt, Draco. Ich stand auf mit voller Vorfreue auf heute Abend.
Draco begleitet mich ins Zimmer als ich mich umzog.
Ich ging zur großen Halle um zu essen. Mittagessen! Ich hatte wohl bis 14 Uhr geschlafen. Alle starrten auf mich. Wieso bloß? War ich so besonders? Doch dann merkte ich kalte Ringe auf meiner Schulter und den Minz Apfel Geruch, den ich so liebte und drehte mich um. Draco stand vor mir und Nahm mich in seinen Arm.
„Zusammen?" fragte er zögerlich.
„Gerne." und wir gingen zum Slytherin Tisch.
Nach dem Essen verbrachten wir den Tag nur Zusammen. Bis Luna (meine  beste Freundin) und ich uns für den Ball fertig machten.

Draco Malfoy in Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt