Erlkönig veräpplung

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Wer reitet so spät durch nacht und Wind?

Es ist der Vater mit seinem Kind;

Er hatt den Knaben wohl in dem arm,

Er fasst in sicher er hält ihn warm

Mein Sohn was birgst du so bang dein Gesicht

Siehst Vater du das pinke, da nicht?

Das Pinke da, ähnlich wie ein schweif?

Mein Sohn es ist ein bacon-streif

Du liebes Kind komm geh mit mir!

Gar schönes Essen gebe ich dir;

Manch bunte Chicken sind an dem Strand,

Meine Mutter hatt manch getränk ohne Pfand

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht ,

Was bacon-streifen mir leise verspricht?

Sei ruhig bleib ruhig mein Kind im feuchten Restaurant schimmelt das Rind.

Willst feiner Knabe, du mitt mir gehn?

Meine Chicken sollst du essen schön;

Mein Essen führt den Nächtlichen Wein

Und gibt dir ein leckeres Hünchengebein

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht drüben

Bacon-streifens Bude wos gibt Rüben?

Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau:

Es gammelt der alte Schinken so grau

Du liebst mein essen und seine schöne gestalt:

Und ist dein Vater nicht willig, so brauche Gewalt!

Mein Vater jetzt habe ich großen Hunger auf Essen!

Jetzt renne ich los und werde was fressen!

Der Vater der ärgert sich gschwind,

Er rennt hinterher dem ächzenden Kind,

Ereicht das Kind mit müh und brot,

Vor seinen Augen, das Kind war Fett

Erlenkönig verarscheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt