Kapitel 21

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Ich und ryan sind in irgendeinen wald gefahren.

Ich stehe vor einer zielscheibe und halte die waffe mit zitternden händen .

"Boah stell dich nicht so an es ust nur eine pistole ok!?" sagt ryan generft.

Ich werde noch nervöser.

"Schieß doch endlich!" er schreit mich an.

Ich lege einen finger um den anzug und drücke ab ,die kugel landet ungefähr 10 m zu weit links in einem baum.

Ryan bricht in gelächter aus,ich versuche es gleich nochmal...nochmal...nochmal und nochmal .

Alle kugeln treffen die zielscheibe zwar nicht in der mitte aber nah dran.

"Für heute war das genug schießübung, jetzt üben wir nahkampf"meint ryan nach ca. 30 min.

Er geht vrontal auf mich zu .

"Verteidige dich!" - ryan

"Wie denn?"- ich

Seine faust rast in mein gesicht, schmerz durchfährt meinen ganzen körper.

"Spinnst du?" -ich

"Ich hab gesagt du sollst dich verteidigen"- ryan

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Den ganzen tag haben wir trainiert.

Mein ganzer körper ist voller blauer flecken ,meine nase ist blutig,meine lippen aufgeplatzt und ich bin immernoch viel zu schwach!

Ryan hat mir meinen zimmer schlüssel gegeben damit ich mich duschen und umziehen gehen kann.

Ich lasse das warme wasser über meine haut strömen,beim duschen fühle ich mich als könnte ich alle probleme einfach wegwaschen.

Danach ziehe ich mir eine kurze schlafhose und ein top an.

Ich habe keinen bock mit ryan zu reden also bleibe ich in meinem zimmer.

Irgendwann wird meine tür aufgerissen, einfach so ,ohne zu klopfen!

Ich will mich gerade aufregen ,doch dann sehe ich das es sam ist.

Sam umarmt mich von hinten und gibt mir einen kuss.

Ich zucke vor schmerz zusammen.

"Wie ich sehe hat ryan gut mit dir trainiert" sam lacht,"schlaf jetzt morgen gehts weiter!"

"Was ????" ich schaue ihn geschockt an.

"Ich will nur das dir nichts passiert!" sagt sam besorgt.

"Was soll denn schon passieren" frafe ich lachend.

"Mit jan ist nicht zu spaßen ,er wird nicht eher ruhe geben bis du tod bist "- sam

"Das ist aber echt beruhigend" meine ich sarkastisch.

"Das ist die warheit" aufeinmal ist er wieder so kalt als hätte sich ein schalter bei ihm umgelegt.

Auf einmal schubst er mich aufs bett und fängt an mich auszuziehen.

"Sam nein lass das bitte! Ich bin müde" nörgele ich.

Er macht einfach weiter.

"Bitte HÖR AUF ! BITTE!" Ich schreie schon fast.

"Halt die klappe! Du gehörst mir! Ich kann machen was ich will" -sam

Ich versuche mich zu währen aber sam ist zu stark und ich bin zu verletzt vom training heute.

"Ich gehöre niemandem!!!!!!!" schluchze ich.

Sam küsst mein dekolté bis zu meinem bh.

"Nein sam bitte nicht!" ich flüstere

Die tür wird aufgerissen und nicklas zieht sam von mir weg.

"Sam was hast du gemacht?" fragt nicklas besorgt.

Ryan kommt ins zimmer und starrt mich an.

Erst jetzt fällt mir wieder ein das ich nur unterwäsche anhabe.

Ryan reicht mir eine decke und geht mit mir aus dem raum.

Ich lege mich in ein anderes zimmer um zu schlafen ... Ich habe ja genug davon.

Zur sichetheit schließe ich die tür ab.

Schon bald falle ich in einen tiefen schlaf.

NeuanfangWo Geschichten leben. Entdecke jetzt