Drei Welten treffen aufeinander, alle auf ihre Weise unterschiedlich. Alle mit anderen Zielen und Mentalitäten.
Doch was passiert, wenn sich drei Welten zusammenschließen müssen, um ihre Existenz zu schützen?
Was passiert mit den jungen Nachfahren...
,,Und...? Wie sehe ich aus?", fragte Jimin seinen Freund und war einfach nur mehr als nervös. Ein paar Bedienstete des Vampirfürstes kamen und kleideten ihn an, kümmerten sich gleichzeitig um seine Haare und sein Make-Up. Da Jimin sowas liebte, freute er sich sehr, denn als Sohn des Feenkönigs sollte man immer gut gekleidet und gepflegt aussehen, jedoch durfte Jimin das jetzt zum ersten Mal so richtig zeigen und sich präsentieren. Selbst wenn ihn das Volk nicht akzeptierte, wollte er gut aussehen.
,,Also?", fragte Jimin wieder, der Jeongguks Blick auf sich bemerkte und nur noch nervöser wurde, weil dieser ihn die ganze Zeit stumm anstarrte.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Wow... so heiß... und wunderschön... eine Fee einfach...
,,I-ich höre das..."
,,Dann weißt du ja auch was ich von deinem Outfit halte."
,,Uhm... ja", senkte dieser schüchtern seinen Blick, hörte noch wie die Bediensteten leise kicherten und spürte im nächsten Moment Jeongguks Arme um sich.
,,Du siehst wundervoll aus, mein Engel."
Jedesmal wenn Jeongguk ihn so nannte, schlug sein Herz umso höher und brachte ihn nur noch mehr in Verlegenheit.
,,Mein Engel", wiederholte Jeongguk wissend und sorgte dafür, dass Jimin ihm doch leise kichernd auf die Brust schlug.
,,Du bist so blöd.. machst mich immer verlegen."
,,Dadurch wirst du aber noch süßer."
,,Yahhh! Ich bin ein Prinz und muss ernst wirken und nicht süß", konnte er sich dennoch ein Grinsen nicht verkneifen und biss sich auf die Lippe, bevor er es endlich schaffte hoch in Jeongguks Augen zu blicken.
Seine Augen funkelten, genauso wie Jimins und mit jeder Sekunde, in der sie sich in die Augen blickten, flatterte Jimins Herz umso mehr und er spürte, wie sein ganzer Körper warm wurde und angenehm kribbelte. Er nahm nichts außer Jeongguk um sich herum wahr, spürte seine große Hand, die nun auf seiner geröteten Wange ruhte und an die er sich schmiegte, bevor er den Abstand zwischen ihnen verringerte, seine Arme um den Nacken des Wolfes legte und ihn sanft und zurückhaltend küsste. Jeongguk erwiderte dies sogleich und strich gleichzeitig sanft über Jimins Wange. Er war vorsichtig und überstürzte nichts, gab Jimin die Zeit, die er brauchte und ließ ihn keineswegs unsicher fühlen.
Ihre Lippen bewegten sich sanft gegeneinander, gaben sich die Liebe, die sie beide wollten.
,,Es tut mir leid, ich störe ungerne", unterbrach sie jedoch eine tiefe Stimme, die beide überhaupt nicht bemerkt hatten. Jimin sprang sofort zurück, drückte Jeongguk von sich und richtete sofort seine Haare, bevor er sich vor dem Vampiren verbeugte.
,,Tut... tut uns leid, eure Hoheit."
Jeongguk verbeugte sich ebenso aber war im Gegensatz zu Jimin am Grinsen.
