Teil 35

131 4 0
                                    

Die Story nähert sich so langsam dem Ende entgegen, es werden nicht mehr viele Teile kommen wenn ich wünsche ich viel Spaß beim Lesen.🌙

Mittlerweile waren 2 Wochen vergangen, vielleicht mehr oder weniger so genau konnte sie Sängerin das nicht mehr einschätzen, seid diese und Lia aus dem Krankenhaus endlich  in die Freiheit entlassen worden ist, na ja unter frei sein Verstand Stefanie was anderes ,kein Wunder wenn man sich sein eigenes Gefängnis baut für das es keinen Schlüssel gibt. Auch thomad hatte jegliches Zeitgefphl verloren und seid jenem Tag schwieg dieser wie ein Grab, ließ niemanden mehr an sich ran und vergrub  sich wie eine Schnecke in ihrem Haus. Würde es den überhaupt etwas bringen ihn aus diesem Gedankenchaos zu befreien , wohl eher nicht dennoch galten Thomas Gedanken ihr, der Person für die er noch nie so empfunden hatte sie für niemand  anderen sonst jemals, aber würde dadurch eine Liebe auch länger halten ? Der Wind weht durch ihr schwarzes Haar welches eigentlich ihr Gesicht verdecken sollte, beziehungsweise eher die Spuren der letzten Tag, ihre verheulten Augen und die Augenringe von denen man erst gar nicht sprechen brauchte, den die Sängerin musste schon eine halbe Ewigkeit hier auf ihren Balkon gestanden haben ,den als diese die Zeit zuletzt  war genommen hatte war von Wind und beginnende Dunkelheit keine Spur. Noch nie hatte Stefanie sich   so alleine gefühlt wie in diesem Moment ,obwohl alleine war sie ja im Prinzip nicht, denn da ist ja noch jemand der die Sängerin brauchte und diese gleichzeitig an die meist gehasste und geliebteste Person erinnerte, was eigentlich noch schlimmer war diese Erinnerung an die Nacht wo ihre kleine Tochter entstanden ist, all die ganzen Gefühle, welche Stefanie in ihrem Leben noch nie gefühlt hatte, wäre er doch jetzt hier bei ihnen,  dann könnte er die ganz fest in den Arm nehmen ,seinen Duft einatmen, seinen Herzschlag hören , seine Lippen auf ihren spüren und schon musste sie seufzen so wie oft in letzter Zeit  das tat  die Sängerin damit nicht schon wieder die Zerissenheit und Traurigkeit über sie bestimmten. Um sich abzulenken ging Stefanie rein hin ihre Tochter aus dem Bett, drückte sie ganz fest an sich  nur um dann wieder auf den Balkon zu gehen, wo zu ihrem Missfallen doch noch die Traurigkeit gewonnen hatte.

Lebenslüge?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt