Unzertrennliche Geschwister

Prolog

Die beiden Geschwister Anilucard und Alucard saßen im Schloss. Sie seufzte. Er sah zu ihr und fragte „Was ist los?" Sie seufzte wieder. „Mir ist so langweilig. Können wir nicht was Unternehmen?" fragte sie ihn. „Was willst du Unternehmen?" fragte er sie. „Ich weiß nicht... Wie wäre es wenn wir einen Ball veranstalten?" fragte sie ihren Bruder. „Ich weiß nicht..." über legte er laut. Sie sah ihn mit einem Blick an, dem er nicht wieder stehen konnte. „Biiiiitteee?" flehte sie. Er lächelte und winkte sie zu sich. Anilucard kam zu ihm, setzte sich auf seinen Schoß und kuschelt sich an ihn. Er Strich ihr durchs Haar und meinte dann „ Ich hasse es wenn du diesen Blick ein setzt, du weißt dann ganz genau das ich dazu dann nicht mehr nein sagen kann." Sie sah ihn mit einem hoffnungsvollen Blick an und lächelte. „Heißt das, dass es einen Ball gibt?" er nickte. Anilucard umarmte ihn stürmisch. „Danke, danke, danke. Du bist der beste Bruder den man haben kann." sagte sie. Er zog sie an sich erwidert die Umarmung und Strich ihr durchs Haar. Dann stand sie auf und zog sich um. Spät am Abend ging es dann los. Es waren schon viele Leute da und es herrschte reges treiben. Anilucard mischte sich unter die Leute und redete mit ihnen. Dann tauchte ein Junge mit schwarzen Haaren und roten Augen auf. Er ging zu ihr und lächelte, dann verbeugt er sich und sagte „ Guten Abend meine Gräfin. Mein Name ist Damien Dark. Ich hab schon viel über sie gehört, es freut mich Sie endlich kennen zu lernen." Damien nahm ihre Hand und küsst sie. Anilucard lächelte. „Es freut mich auch Sie kennen zu lernen Damien Dark." sprach sie. Dann begann die Musik. Er reichte ihr seine Hand. „Würde die hübsche Gräfin mit so einem Vampiren wie mir  tanzen?" sie grinste und nickte und legte ihre Hand in seine. Alucard sah die Szene zwischen seiner Schwester und Damien und ihm gefiel es gar nicht was er dort sah. Bei dem nächsten Lied, ging Alucard zu seiner Schwester und schubste Damien zur Seite und lächelte als Damien zu Boden fiel. „ Das tut mir aber leid. Das wollte ich nicht." grinste er breiter. Das nächste Lied war ein Walzer. Er tanzte mit ihr und es sah sehr professionell aus, beide waren sehr gut, was das Thema Tanzen an ging. Bei dem nächsten Lied wollte Damien wieder mit Anilucard tanzen, doch Alucard stellte ihm unbemerkt einen Fuß. Damien flog hin und er grinste. „Wenn jemand über seine eigenen Füße stolpert, wird er sicher nicht mit meiner Schwester tanzen. Entschuldigt mich." sprach er und nahm seine Schwester. Er nahm seine Schwester und tanzte mit ihr. Der Abend verlief super und er sorgte dafür, das Anilucard bei ihm blieb. Er traute diesem Damien nicht. Der Abend endete und der Ball neigte sich dem Ende zu. Als sich dann Damien sich von ihr mit einem „Der Abend mit Ihnen war schön Gräfin. Ich hoffe wir werden nach dem Ball mehr Unternehmen. Es wäre mir eine Ehre und würde mich freuen und wer weiß, vielleicht könnte aus Ihnen und mir ja mal was werden." verabschiedete, kam Alucard neben ihn und knurrte ein „sicher nicht!" dann stieß er ihn aus dem Schloss. Als alle weg waren, ging seine Schwester hoch und als die Luft rein war, seufzte er und sprach „ Dieser Idiot! Was für ein Arsch!" seine Schwester, tauchte mit einem Handtuch um ihre Hüften gewickelt auf und stand vor ihm. „Das habe ich gehört. Was ist los?" fragte sie ihn besorgt, denn sein Blick verriet alles. Ihre Miene wurde etwas weicher. „Komm mit." sagte sie zu ihm und zog ihn mit ins Bad hoch. „Setz dich." sprach sie. Er setzte sich. „Also was ist los?" fragte Anilucard ihren Bruder, während sie das Handtuch von ihrem Körper entfernte. Er sah sie an. „Du willst wissen was mit mir los ist? Weißt du das nicht schon längst?" fragte er sie. Anilucard überlegte. „Tut mir leid, aber ich weiß nicht was mit dir los ist. Kannst du es mir bitte erklären?" fragte sie ihn, während sie sich langsam an zog. „Es ist wegen diesem Idioten ich kann ihn nicht aus stehen! Der hat irgendwas vor!" meinte er und seine Stimme füllte sich mit Wut. Nachdem sie sich um gezogen hatte, kam sie zu ihm, umarmte ihn und Strich ihm durchs Haar. „Hey, es ist alles in Ordnung okay? Mir wird nichts passieren. Ich hab dich lieb." sagte sie und kuschelt sich an ihn. Er lächelt. „Ich hab dich auch lieb meine kleine." sprach er und fuhr ihr durchs Haar. Sie Schlang ihre Beine um ihn. Er lachte und ging mit ihr die Treppe runter. Dann ging er mit ihr auf die Terrasse des Schlosses und setzte sich sich mit ihr hin. Beide sahen in den Himmel und auf einmal verstärkte sich sein Griff um sie und er wirkte besorgt. „Was ist los?" fragte sie ihn. Er sah zu Boden. „Ich habe Angst dich zu verlieren. Du bedeutest mir viel kleine Schwester." sagte er. Anilucard hob seinen Kopf und sah in seine Augen. Dann sprach sie mit sanfter Stimme. „Hey, es ist alles in Ordnung. Ich bin bei dir und werde dich auch nicht verlassen. Glaub mir." sagte sie und kuschelt sich an ihn. Er erweitert die Umarmung, setzte sich auf und wollte auf stehen, doch seine Schwester hielt ihn immer noch fest. „Wo willst du hin?" fragt sie ihn. Er lächelt. „Wir sollten uns aus ruhen, heute war ein anstrengender Tag." sprach er und hob sie mit hoch. Seine kleine Schwester sah ihn an „ich bin nicht müde..... Können wir nicht einfach wach bleiben? Außerdem habe ich echt Hunger." sprach sie. „Okay warte ich hol dir was zum essen." sagte er und kam nach ein paar Minuten wieder. „Hier trink." gab er ihr den Befehl und reichte ihr eine Flasche voller Blut. Sie nahm die Flasche dankend an und trank sie aus. „Können wir nun uns ausruhen?" fragte er seine Schwester. Sie nickte. Er hob sie hoch und brachte sie ins Zimmer. „Nun Schlaf gut kleines." sprach er. Sie lächelte und umarmt ihn. „Gute Nacht Bruder. Hab dich lieb." er lächelt und wuschelt ihr durchs Haar. „Jetzt Schlaf kleines." sie nickte und Ruhte sich aus. Doch am nächsten Tag sollte sich alles ändern. Am nächsten Abend stritten sich die beiden so stark, das Anilucard sich aus dem Schloss schlich um Luft zu schnappen und wurde dann jedoch von einer Kugel die für Vampire gefährlich war getroffen. Anschließend wurde sie zum Hellsing Anwesend gebracht und ein gesperrt. So erfuhr sie nie, was mit ihrem Bruder geschah und ob er sauer auf sie wahr.