Teil 28

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Damien Sicht :

Mein Zorn legt sich langsam wieder, und ich denke über Damons Worte nach.  Es würde echt wenig sinn machen sie umzubringen , aber der gedanke Vater zu werden macht mir innerlich Angst . Ein Teufel der Angst hat ist eine schande und wird aus der Hölle verbannt .

Früher wäre mir das recht gewesen, ich habe die Hölle und meinen Vater gehasst. Die Hölle hasse ich nicht mehr, aber meinen Vater werde ich immer hassen . Egal wie nett er auch ist was er mit angetan hat ist unverzeihlich.

Alle denken das Kayne mehr recht hat auf den Thron als ich, aber das stimmt definitiv nicht. Ich habe  die selben rechte wie er, und ich werde nicht einfach aufgeben.

Auch wenn Martha ein Kind von mir bekommt, heißt es noch lange nicht das es jemand erfahren muss. Dieses Kind interessiert mich nicht im geringsten, und Martha soll alleine damit klar kommen.  Wenn die es unbedingt bekommen will, dann soll sie doch.

Es muss mir einfach egal sein, ich muss es einfach vergessen und ignorieren. Es existiert nicht mehr in meinem Kopf, ich weiß nicht mal mehr was mich aufgeregt hat.

" Was denkst du?"  frägt Damon unsicher

" Das wir ein Dorf quälen sollten" sage ich locker

" Gute Idee"  sagt er grinsen

Cieran Sicht :

Wir gehen zu Rufus nach Hause, und Berbel kocht uns was leckeres. Während wir essen, denke ich darüber nach ob Rufus mir vielleicht helfen kann. Vielleicht kann er ja Wahrsagen, und mir helfen herauszufinden wer ich bin.

Früher hat mich das nie interessiert, und ich fand mich nicht anders als andere Kinder. Aber jetzt wo alles so anders ist, fühle ich eine Macht in mir die mich nicht loslässt. Sie kommt wie von selber, und verschwindet auch wieder.Wenn ich weiß wer ich bin, weiß ich nicht ob ich schreien oder weinen werde.

Mit nachdenklicher Miene gehe ich aus dem Häuschen, und lehne mich an einen Baum. Die frische Luft tut mir gut, und verschafft mir einen klaren Kopf. Durch das viele nachdenken, vergesse ich noch das ich Kayne umbringen muss.

Leider kann man ihn nicht wie Nesan vernichten, sonst wäre es zu einfach. Aber das es eine Möglichkeit gibt, ist nicht ausgeschlossen. Kayne würde mich nicht jagen, und nicht umbringen wenn er keinen Zweck dahinter sieht. Er weiß das ich mehr bin als es scheint, er will sehen zu was ich fähig sein kann. Er will das icn herausfinden wer ich bin, und ein richtiger Gegner werde.

" Cieran was beschäftigt dich?" Rufus tippt mich sachte an

" Kannst du Wahrsagen?" frage ich direkt

" Nein leider nicht, aber ich kenne eine Wahrsagerin" sagt er Seufzen

" Kannst du uns zu ihr bringen?" frage ich hoffnungsvoll

" Wieso willst du zu ihr?" frägt er unsicher

" Sie kann mir sagen wer ich bin" sage ich Seufzen

" Also beschäftig dich das" sagt Rufus feststellen

" Es beschäftig mich nicht nur, es raubt mir den Schlaf, den Hunger, und meine Gedanken" sage ich  ernst

" Dann sollten wir schnell zu der Wahrsagerin gehen" sagt Rufus entschlossen

" Sophie kann so lange hier bleiben, oder?" frage ich unsicher

" Aber natürlich" sagt Rufus Lächeln

Sophie sollte nicht dabei sein, Falls die Wahrsagerin was schlimmes feststellt. Ich kann Sophie nicht noch mal verlieren, das würde ich nicht verkraften.

Kayne Sicht :

Mein Vater sieht mich kalt an, und drückt seine Hand tiefer in die Wunde welche schon taub vor Schmerz ist. Meine Sklavin sieht mich mitfühlen an, und kommt näher. Ohne zu zögern packt sie meinen Arm, und entreißt ihn meinem Vater so.

Schockiert sehe ich sie an, ihr Blick ist entschlossen und verzweifelt zu gleich. Sie legt ihre Arme um mich, und drückt mich an sich.

" Hören Sie auf damit"  sagt sie entschlossen und sieht ihn ernst an

" Du elender Mensch, wagst es mir die Hand zu entziehen"  sagt mein Vater wütend

" Sie haben  vielleicht kein  Herz und keine Güte , aber sie haben Vernunft. Er ist immer noch ihr Sohn, ihr Fleisch und Blut"  sagt sie ernst

" Mein Fleisch und Blut, das ich nicht lache. Er ist eine Schande für die Familie, zu versagen ist schwach"  sagt mein Vater lachen

" Das einzige was schwach ist, ist es Leuten weh zu tun die man lieben sollte"  sagt sie kühl

Diese Sklavin ist echt verrückt, aber irgendwie gefällt mir das. Sie sagt meinem Vater die Dinge, welche ich ihm auch gerne sagen würde.  Dafür das sie sterblich ist, und er sie umbringen kann ist sie echt mutig.

Ich wusste es ist sinnvoll sie nicht zu töten, ich habe das tief in mir gefühlt. Mit Liebe hat das aber nichts zu tun, nur damit das sie zum Zweck gut ist.

Rede dir das schön weiter ein

Du bist leise

Ne ich bin dein inneres, und ich weiß was da drinnen abgeht

Weißt du überhaupt nicht

Du bist zu stur um einzusehen das du sie liebst. Dein Körper verlangt nach ihr, und du versuchst es zu unterdrücken

Rede keinen Schwachsinn

Rede du dich nicht raus

Seufze ignoriere ich meine innere Stimme, und sehe meine Sklavin weiter an.  Mein Vater hat seine Kontrolle verloren, und fängt an ihre Knochen innerlich zu brechen. Sie sieht ihr weiter ernst an, und sagt noch mehr Dinge die der Wahrheit entsprechen.

Eigentlich wollte ich mich nicht einmischen, aber irgendwie kann ich nicht zulassen das ihr weh getan wird. Sofort hebe ich meine Hand, und drücke gegen die Kraft meines Vaters an. Dieser sieht mich entsetzt an, und drückt mehr zu. Entschlossen drücke ich auch zu, und verhindere so das ihre Rippen brechen.

Mein Vater richtet nun seine Gedanken auf sie, und will sie so Foltern. Sofort erwidere ich diese  Geste, und drücke wieder gegen meinen Vater an. Diesem reicht es nun und er richtet seine Kraft gegen mich, trotzig Rühre ich mich nicht und lasse es einfach passieren.

Mein Vater weiß das mir nicht weh tut, aber er versucht es totzdem. Innerlich muss ich  mich zusammen reisen nicht zu lachen, da er echt lächerlich ist. Meine Sklavin versteckt sich nun hinter mir, und ist nicht mehr ganz so mutig wie davor.

Hey Leute, ich melde mich auch mal wieder bei euch😅

Ich hoffe das ihr noch fleißig dabei seit, trotz meiner unregelmäßigen Updates😘😅.

Hier wird es noch spanned weiter gehen, das versichere ich euch😘.

Kommentiert gerne wie euch die Geschichte so gefällt🤗

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