Feuchtes Höschen

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Julia schaute den Fremden an. Dieser fragte, ob sie Spaß daran hatte ihren Freund so wehrlos zu sehen. Wehrlos gegen ihn, aber auch gegen sie. Sie sagte, nein, spürte aber sofort einen starken Schmerz in ihrem Bauch. Vor Schmerz krümmte sie sich und der Mann sagte, dass sie ihn nicht anlügen könnte. Sie werde immer unheimliche Schmerzen bekommen, wenn sie ihn anlüge. Der Schmerz werde anhalten, bis sie die Wahrheit sage. Julia konnte vor Schmerz nicht klar denken. Aber warum hatte sie die Schmerzen? Er hatte sie ja ihrer Meinung nach noch nicht hypnotisiert. Sie sagte mit schmerzverzehrter Stimme, dass sie es genossen hatte, ihn bestimmen zu können, ihn so zu sehen. Normalerweise wollte er immer bestimmen und obwohl sie das Bedürfnis habe auch Mal die Führung zu übernehmen wolle Stefan es nicht. Und so war es in ihrer Beziehung seine Aufgabe zu führen und ihre Aufgabe ihm zu gehorchen. Mit jedem Wort wurde der Schmerz leichter. Aber er war noch nicht weg. Sie fragte, warum sie immer noch Schmerzen habe und der Mann sagte nur, dann wolle sie ihm wohl noch was sagen. Julia überlegte und sie merkte, dass sie zwar nicht in dem Punkt gelogen hatte, aber sie auch nicht gesagt hatte, was ihr gefallen hat. So erzählte sie, dass sie gerne an Stefans stelle gewesen wäre. Er würde nicht auf Analsex stehen, weder passiv noch aktiv. Sie habe aber in früheren Beziehungen gerne ab und zu auch ihren Hintereingang gedeckt bekommen. Sie habe es Stefan zwar schon angeboten, aber er möge das nicht. Der Schmerz schien wieder verschwunden zu sein.

Sie fragte den Fremden, warum er ihn weggeschickt habe. Er sagte, dass er ihn zwar gefickt habe, aber nur um ihr zu beweisen, dass er alles machen kann. Er sei weder schwul noch Bi, ihm sei nur egal, ob der Arsch den er fickt einer Frau oder einen Mann gehöre. Und als Julia reingekommen ist, habe er gesehen, was er heute noch mehrfach beglücken werde. Julia schaute ihn an. Hatte er ihr gerade erklärt, dass er sie heute noch mehrfach in den Arsch stoßen würde? Sie liebte Stefan und würde ihn nie betrügen. Und das sagte sie ihm auch. Er lächelte nur und sagte, dass er so entschieden hätte und sie kein Mitspracherecht habe, weil sie seiner Kontrolle unterliegt.

Sie sagte, dass sie es nicht glaube und als er fragte, warum sie dann die Schmerzen hatte als sie ihn anlog, sagte sie nur, dass es Zufall war. Sie hatte etwas Schlechtes zu Mittag gegessen. Wieder grinste der Fremde sie nur an. Er fragte, ob er es ihr beweisen solle, dass sie ihm gehorchen werde. Sie sagte, er solle sich am besten verziehen. Auf so einen Schwachsinn habe sie keinen Bock und werde gehen. Als sie aufstand und ihre Handtasche nahm um zu gehen, hörte sie, dass der Fremde sagte, sie solle sich wieder hinsetzen, warten und still passieren lassen, was auch immer geschehen werde. Und obwohl sie schon begonnen hatte zu gehen und bereits hinter ihm vorbei war, kehrte sie um, legte die Handtasche wieder auf die Bar und setzte sich. Sie hatte keine Kontrolle über ihren Körper.

Als nächstes verschwand der Fremde und kam kurz darauf mit einem weiteren Mann zurück. Er sagte, dass dies die Frau sei. Sie sei seine Sklavin und geil darauf von fremden berührt und gefingert zu werden. Ihr sei verboten zu sprechen und da sie seine Sklavin sei dürfe der andere Mann sie nicht auf den Mund küssen. Julia hörte stumm zu und fühlte, wie der Fremde begann von hinten über ihren Körper zu streichen, ihre Brüste zu kneten und unter ihr Kleid zu fahren. Er rieb ihren Slip an ihrer Spalte und die Feuchte ihn ihrer Scham stieg. Er drückte ihren Slip in ihre Spalte und rieb ihn über ihren feuchter werdenden Spalt. Seine Finger drangen in die Liebeshöhle ein und verwöhnten ihre Perle. Sie stöhnte, obwohl sie versuchte das Stöhnen zu unterdrücken. Als ihr Höhepunkt kam schien ihre Möse fast auszulaufen. Danach hörte der Fremde auf und stellte sich neben sie. Der Hypnotiseur näherte sich dann mit seinem Kopf ihrem Ohr und flüsterte ihr hinein, dass sie gleich aufstehen werde. Sie werde dann zur Toilette gehen und sich dort ihr Höschen und ihren BH ausziehen. Sie solle dann wiederkommen und die beiden Sachen mitbringen. Er sagte das Ganze passiere jetzt. Und als sie die Worte hörte, war es wie ein Startschuss für ihren Körper. Sie, nein besser gesagt, ihr Körper stand auf und ging zur Toilette. Sie entledigte sich des vom Liebessaft getränkten Slips und zog ihren H aus. Dann ging sie mit den beiden Unterwäschestücken in der Hand zurück zur Bar. Dort setzte sie sich wieder auf ihren Hocker und legte die Unterwäsche auf den Tresen. Der Hypnotiseur nahm die Wäsche  und reichte sie dem anderen Mann. Dieser zog seine Geldbörse und zog fünfzig Euro heraus. Danach verließ er die Beiden wieder. Beim Weggehen roch er am feuchten Slip.

Der BarbesuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt