Draco Malfoy in Love

Alles perfekt

Es war mittlerweile 16:00 Nachmittags und ich bekam Hunger. Mein Magen grummelte und Draco schien es zu bemerken: „Süße, hast du Hunger? Du hast doch vor einer Stunde erst eine Packung Waffeln und Schokofrösche Gegessen!" schmunzelte er.
Ich sah beschämt auf meine Knie. Ich fand meinen Körper generell nicht So schön. Ich fand ich war zu dick, was natürlich Quatsch war, denn ich war 16 und wog gerade mal 51kg, jedoch mochte ich meinen Körper nicht und wenn Jemand Scherze darüber machte wurde ich sehr sentimental. Draco schien es wohl zu merken und entschuldigte sich.
„Es ist nur so, Draco... ich hasse meinen Körper und ich weis es ist übertrieben aber ich habe oft schon deswegen geweint und/„ er unterbrach mich mit einem Langen, schönen und gefühlvollen Kuss. „ es tut mir wirklich leid. Aber du bist wunderschön und ich bin ehrlich..,ich liebe es, wenn Mädchen gerne essen! Und noch mehr liebe ich es, wenn mein Mädchen gerne isst!" was?! Er hatte mich gerade ^sein Mädchen^ genannt?! Das war das schönste , was ich je von ihm gehört habe. Ich schmunzelte und küsste ihn. Es war ein langer, intensiver Kuss, doch irgendwann Grummelte mein Magen erneut und verdarb den Moment.
„Na komm schon" Draco stand auf und hielt mir die Hand hin. Ich nahm sie dankend an und wir gingen zum Mittagessen, wo Hermine Ron Harry und Luna saßen. Luna stürmte auf mich zu.
„Na endlich, süße! Wie gehts es dir?!" sie starrte auf Draco's und meine Hände, die ineinander verschlungen waren und schmunzelte.
„Gut, danke! Was gibts neues?" fragte ich neugierig und langte von dem Essen zu, bis mein Teller voll war und setzte mich an den Slytherin Tisch. Draco saß neben mir und Luna gegenüber von mir.
Sie erzählte mir vieles, unter anderem Auch von der Letzten Stunde. Vertretung bei Filch in Pflanzenkunde! Alleine bei der Vorstellung musste ich lachen.
Die Zeit verging wie im Flug und kaum sah ich auf die Uhr, war es schon 17:30.
Draco räumte freundlicherweise meinen Teller weg, da er wusste, wie unsicher ich noch war.
Anschließend gingen wir wieder auf unser Zimmer, wo Draco sich erschöpft auf's Bett schmiss.
Ich beschloss, ihn etwas zu ärgern. Also ließ ich unauffällig ein Top von mir fallen und bückte mich mit meinem Po zu Draco nach unten. Ich konnte seine Blicke fühlen und ich musste grinsen. Anschließend zog ich mein T-Shirt aus und packte es weg. Ich stand nun bloß in BH und Unterhose da. Draco starrte mich an. Mein Plan war gelungen. „Ich gehe Duschen!" sagte ich anschließend.
„Ich komme mit!" bettelte Draco doch ich schüttelte den Kopf. Ich wollte ihn noch ein wenig zittern lassen.
Ich ging also unter die Dusche und ließ Draco mit einem Traurigen Blick auf dem Bett sitzen. Mitten beim Duschen merkte ich, wie die Badezimmertür aufging und Draco seinen Kopf ins Bad steckte. Ich ignorierte ihn und tat unwissend, jedoch bewegte ich mich gezielter und eleganter in der Hoffnung, Draco würde bald ausflippen. Anschließend ging ich aus der Dusche, Draco war längst wieder im Zimmer und ich wickelte mir bloß ein Handtuch um. Jetzt ging's los! Ich ging heraus und sah Draco, wie er in Boxershorts und Oberkörper frei auf dem Bett lag und Grinste. Ich schaute auf seinen durchtrainierten, muskulösen aber schlanken Oberkörper, doch verzog keine Miene. Mein Plan war perfekt und ich durfte mich nicht ablenken.
Ich holte einen Roten Slip aus meiner Schublade und- er fiel mir ^ausversehen^ herunter. Ich beugte mich und auf einmal fiel mein Handtuch herunter. Das war zwar geplant gewesen, doch ich war überrascht, das ich mich das getraut habe.
Draco sprang auf, hob mir mein Handtuch auf und sah mich an.
„D/n Riddle! Spiel nicht mit mir" sagte er verführerisch.
„Tja...so leicht bekommst du mich nicht, Draco Lucuis Malfoy" ich grinste.
„W-woher kennst du meinen 2. Namen?" stotterte er.
„Hab so meine Quellen." antwortete ich trocken. Ich nahm mein Handtuch und legte es wieder ab. Nun war ich komplett nackt.
Ich berührte Draco's trainierten Oberkörper. Unerwarteter Weise schmiss er mich auf's Bett. Ich zappelte denn ich wollte ihn eigentlich noch mehr quälen doch er hielt mich fest.
„D/n verdammt! Du machst mich echt geil und dann lehnst du mich ab! Das ist unfair." schmollte er. Ich grinste bloß und griff gekonnt in seine Shorts. Er sah mich entgeistert an, aber stöhnte leise auf.

Um 20:45 lagen wir wieder im Bett und kuschelten. Seine verschwitzten Haare lagen quer über seiner Stirn. Duschen konnte ich morgen, dafür war ich nun zu müde.
„Hier meine Prinzessin, zieh den an!" er reichte mir einen Pulli. Ich zog ihn über uns kuschelte mich erneut an Draco. Es war so schön ihn bei mir zu haben.
Doch diese Nacht würde nichts so entspannt werden, wie ich dachte.