Infos und Ortswechsel

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Julia und Christina konnten die Hände nicht voneinander lassen. Julia fragte ihre Partnerin, ob sie schon zuvor einmal mit einer Frau Geschlechtsverkehr hatte. Christina verneinte, meinte aber, sie könne sich daran gewöhnen. Auch für Julia war es das erste Mal, dass sie eine Frau küsste und mehr.

Sie hatten ihren Peiniger schon fast vergessen, als er wiederkam. Er trennte die Beiden und befahl Julia sich hinter ihn zu stellen und ihn zu streicheln, ihn zu küssen und auch den Inhalt seiner Hose nicht mit den Streicheleinheiten zu vergessen. Sie gehorchte, während Christina sich vor ihn stellen sollte und seine Fragen beantworten musste. Als Christina zum ersten Mal schmerzgeplagt zu Boden ging, tat es Julia ebenfalls weh diese wunderbare Frau so zu sehen. Auch sie lernte, dass es besser für sie war ihm alles zu sagen, was er wissen wollte. So erfuhr Julia, die ebenfalls die Antworten hörte, dass Christina heute ihren neunzehnten Geburtstag hatte, sie gleich um die Ecke eine Wohnung hatte, Single war, bis jetzt noch keine One-Night-Stands hatte, Einzelkind war und gerade eine Ausbildung als Kindergärtnerin machte. Sie hatte bis jetzt nur einen Freund und stand darauf gefesselt zu werden. Sie stand darauf in diesem wehrlosen Zustand gequält zu werden, stand auf Schmerzen. Mit Frauen und Analsex hatte sie bis heute keine Erfahrung und würde anale Spiel auch ablehnen. Sie verdiente in ihrer Ausbildung nicht viel, es reichte aber locker, da die Wohnung die sie hatte, ihre Eltern bezahlten. Sie war heute hier, weil sie sich mit zwei Freundinnen treffen wollte, war aber schon eher dran, weil ihr Zuhause langweilig war. Auf die Frage wann ihre Freundinnen kommen antwortete sie, dass sie gegen 21 Uhr kommen würden. Der Mann schaute auf die Uhr und sagte ihr, sie solle ihnen mit der Begründung sie fühle sich nicht wohl und habe Fieber absagen.

Julia, die gerade seinen Liebesschaft wichste war überrascht, als er sagte sie würden wohl die Lokation wechseln müssen, nicht dass ihre Freundinnen auftauchen würden. Er bezahlte und sagte den Frauen, dass Christina solle voraus zu ihrer Wohnung gehen. Sie würden mitkommen. Zu Julia sagte er, sie könne jetzt mit ihm das Lokal verlassen, aber müsse bei ihm bleiben.

So verliesen sie die Bar und bereits nach fünf Minuten sperrte Christina die Tür zu ihrer Zwei-Zimmerwohnung auf. Sie war schön eingerichtet und der Fremde, der den Beiden Frauen seinen Namen nicht verraten hatte sagte ihnen, dass sie sich hinzuknien hätten. Sie sollen die Hypnoseshow genießen. Christina schaute, neben Julia kniend, diese fragend an und Julia wurde klar, dass Christina noch gar nicht mitbekommen hatte, dass sie Beide unter seinem hypnotischen Bann lagen. Julia hatte ja gesehen, was er mit Stefan und Christina gemacht hatte und hatte deswegen eine Vorstellung warum er diese Macht über sie hatte, aber Christina wurde nur selber hypnotisiert und hatte es anscheinend, wie Julia bei ihrer Hypnose, nicht mitbekommen, dass er sie in Hypnose versetzt hatte. Auch der Mann sah den fragenden Blick und sagte, sie werde gleich verstehen. Er würde ihr eine private Hypnoseshow bieten.

Er sagte zu Julia, sie solle aufstehen und sich in die Mitte des Wohnzimmers stellen. Sie sollte ihre Schuhe ausziehen, sich gerade hinstellen und die Augen schließen. Dann hielt er eine Hand vor ihre Stirn und bewegte die andere hinter Julias Rücken auf und ab. Man sah, dass sie langsam zu schwanken anfing und nach nicht mal einer Minute nach hinten kippte und er sie während des Fallens auffing und am Boden ablegte. Christina sah kniend und fasziniert zu. Sie hörte zu, wie er sagte: "Du wirst Dich mir in Deinem Unterbewusstsein hingeben. Meine Worte sind Dein Wille und Dein Wille sind meine Worte. Du bist ab jetzt für den Rest Deines Lebens fest an mich gebunden. Du wirst den Kontakt halten und Dich immer hingeben, wenn ich es will. Deinem Bewusstsein ist es jetzt vollkommen egal, was ich Deinem Unterbewusstsein sage und setzt es ganz tief in Dir. Alles was Du von mir bekommst, oder schon bekommen hast, wird von Dir zugelassen. Mit und ohne Zustimmung Deines Bewusstseins. Je mehr Du versuchst etwas zu verhindern, umso weniger wird es Dir gelingen. Deine innere Kraft, die meine Worte umsetzt, wird jetzt so stark, dass Dein Bewusstsein einfach zulässt und es akzeptiert. Weil diese Kraft stärker als Deine eigenen Ideen, Deine eigenen Bedürfnisse sind. Ich bin Dein Meister, Du meine Sklavin. Gehorsam und gefügig zu jeder Zeit." Dann setzte er, dass sie steif wie ein Brett sei und legte sie mit dem Kopf auf einen Stuhl und die Beine auf einen Anderen. Steif wie ein Brett machte ihr Körper eine Brücke zwischen den Stühlen, auf die er sich setzte.

Er saß auf der steifen Julia und sprach zu Christina. Er sagte ihr, dass er sie beide bereits kontrollieren könne u d sie beide seine gehorsamen kleinen Sklavinnen seien. Christina sagte, dass er vielleicht Julia hypnotisiert habe, aber sie könne er nicht so behandeln. Er fragte sie, warum sie dann knie und nicht aufstehen konnte. Sie sagte, dass es für sie gemütlich war und bekam sofort Magenkrämpfe. Sie krümmte sich vor Schmerz und als sie sagte, dass es wohl sei, weil sie seiner Macht unterliegt hörten die Schmerzen auf. Da erkannte sie, dass auch sie wohl nur noch eine gehorsame Sklavin war. Sie hörte nur noch, dass sie ihn jetzt mit dem Mund befriedigen solle und auf allen Vieren kroch sie zu ihm, öffnete seine Hose und begann seinen Schwanz lustvoll in ihren Mund zu stecken, während er weiter auf der erstarrten Julia saß. Er spritzte seinen Saft in ihren Mund und befahl ihr, als er merkte, dass sie den Samen sammelte und versuchte wegzugehen um sich des Saftes zu entledigen, diesen zu schlucken und zu genießen. Ab jetzt werde sie Sperma immer schlucken. Christina schaute ihn ängstlich an, gehorchte aber.

Er stand auf und legte die immer noch steife Julia auf dem Boden ab, dann weckte er sie wieder auf. Die wunderte sich, dass sie auf dem Boden lag, sie war doch gerade noch gestanden. Als sie wieder ganz wach war, sollten die beiden Frauen nacheinander tanzen und strippen. Wobei jede ja sowieso nur noch ihre Kleidchen anhatten. Zum ersten Mal sah Julia Christinas wunderschönen C-Brüste. Sie waren wie gemalt. Auch ihr Meister zog sich jetzt aus. Er befahl den Frauen ihn und sich gegenseitig zu verwöhnen. Und so hatten die beiden Frauen ihren ersten Dreier, es hatte was, einen Schwanz zwischen den Schenkeln zu spüren und gleichzeitig von einer anderen, noch dazu sehr schönen, Person verwöhnt zu werden. Natürlich ließ es sich der Meister nicht nehmen Christinas Arsch zu entjungfern, während sie von Julia geleckt wurde.

Der ganze Abend war ein Feuerwerk aus Lust und Orgasmen.

Der BarbesuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt