Bestrafung

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Am nächsten Tag wachten die Drei auf. Christina richtete für ihre Gäste das Frühstück her, während diese noch im Bett lagen. Nach Christina wurde auch Julia wach, ging ins Badezimmer und kam zu Christina in den Wohnbereich, in dem es schon köstlich nach Kaffee duftete. Sie fragte ihre Gastgeberin, ob sie etwas für sie zum Anziehen hätte, da sie nicht mehr in das schmutzige Kleid des Vortages schlüpfen wollte. Christina gab ihr Unterwäsche, eine kurze Hose und ein Shirt. Die beiden Frauen hörten, wie sich auch ihr Meister, so nannten sie ihn in der Zwischenzeit, sich in das Badezimmer begab.

Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus und ging zu den beiden Frauen. Als er sie sah, blieb er stehen und fragte, was das solle. Die Frauen sahen sich fragend an. Es stand das Frühstück am Tisch und die Wohnung war bereits von den Spuren des Vortages gereinigt worden. Christina hatte sich wirklich angestrengt und war sogar schon beim Bäcker gewesen und hatte frische Brötchen geholt. Er fragte, ob sie schon einmal in den Spiegel angeschaut haben. Sie seien so schöne Frauen, sie sollten sich nie in einem solchem Schlabberlook zeigen. Sie müssten sich in seiner Gegenwart immer nackt, in sexy Dessous oder sexy gekleidet zeigen. Sofort wollten die Frauen beginnen sich auszuziehen, aber er stoppte sie. Auf ein Zeichen von ihm konnten sie sich nicht mehr bewegen. Er sagte, für jedes Kleidungsstück, dass sie ablegen werden, werden sie eine Bestrafung bekommen. Und sie werden sich nackt machen. Danach sagte er, dass sich Christina jetzt bewegen dürfe.

Sie legte ihr Oberteil ab und sofort bekam sie wieder Schmerzen, wie wenn sie ihn angelogen hätte. Aber sie schienen stärker zu sein und sie krümmte sich vor Schmerzen am Boden. Er schaute ihr dabei zu und wartete eine Ewigkeit, bevor er die Bestrafung aufhob. Sie sollte sich danach erst einmal hinknien und Julia sollte beginnen sich auszuziehen.

Diese entledigte sich ihrer Hose und wartete schon darauf, den Schmerz zu spüren, aber für sie hatte er etwas anderes geplant. Er sagte ihr, sie solle zu ihm kommen, dann sollte sie sich über seine Schenkel legen. Dann spürte sie den ersten Schlag seiner Hand auf ihren Po. Es klatschte und schmerzte, ihr war aber auch klar, dass der Schmerz nicht so stark wie die Bauchschmerzen war, die Christina zuvor erlebt hatte. Er schlug Julia mit voller Wucht auf den Po und der färbte sich rot. Nach zehn Schlägen hörte er auf und sagte ihr, sie solle sich hinknien. Dann sollte sich Christina wieder ausziehen.

Sie öffnete ihren BH und ihre wunderschönen C-Brüste kamen zum Vorschein. Er kramte etwas aus der Tasche, die er schon gestern in der Bar immer bei sich hatte und ging zu ihr. Er hatte etwas in seiner Hand versteckt und Christina sollte die Augen schließen. Julia sah, wie er Klemmen an beide Nippel anbrachte. Christina spürte nur den fast nicht auszuhaltenden Schmerz, als ihr rechter Nippel zusammengepresst wurde. Sofort kamen ihr Tränen und sie musste schmerzverzerrt aufschreien. Aber das schien ihren Meister nicht zu stören. Auch an den zweiten Nippel setzte er eine Klemme an und erlaubte ihr dann die Augen zu öffnen. Die Klemmen pressten ihre Nippel so stark, dass sie vor Schmerzen fast das Gefühl hatte ohnmächtig zu werden. Sie bettelte darum die Klemmen abgenommen zu bekommen. Sie werde nie wieder Kleidung tragen, die nicht sexy genug ist. Sie werde sofort danach all die Kleidung entsorgen, er solle ihr helfen und ihr sagen, was ihm nicht gefalle, wenn sie den Kleiderschrank ausräumt. Sie bettelte und flehte, bevor er sie davon befreite.

Als nächstes entledigte sich Julia ihres Shirts unter dem sie keinen BH trug. Er hatte anscheinend das Bedürfnis die kleinen Klemmen auch bei ihr einzusetzen, wenn er sie gerade bei der Hand hatte. Auch Julia kamen die Tränen und kurzzeitig wurde ihr schwarz vor Augen wegen der Schmerzen. Sie bettelte ebenfalls sie abgenommen zu bekommen. Solche Schmerzen hatte sie noch nie erlebt. Dann sollte Christina wieder ausziehen.

Die zog ihre Hose runter und fühlte, wie mit jedem Zentimeter, die sie die Hose nach unten zog die Schmerzen in ihrem Bauch größer wurden. Kurz darauf krümmte sie sich auch schon vor Schmerzen am Boden. Erst als er ihr sagte, dass es genug sei ließen diese nach.

Julia war als nächstes dran und hatte nur noch ihr Höschen, dass sie ausziehen konnte. Ein Ende war in Sicht. Als sie es ausgezogen hatte sagte der Meister auch Christina solle sich gleich noch ihres Höschens entledigen. Beide Frauen knieten jetzt nackt vor ihm und warteten auf ihre letzte Strafe. Er schien zu überlegen und ging durch die Wohnung. Er suchte etwas zur Bestrafung. Aber was er fand, verwunderte die beiden Frauen. Er holte sich von der Küchenzeile zwei Ingwerwurzeln. Er setzte sich damit an den Tisch und begann sie zu bearbeiten. Er schnitzte sie gerade und machte eine Kerbe rein. Dann sagte er den Frauen, sie sollen sich vorbeugen. Julia spürte als Erstes, wie er den Ingwer an ihrem Poloch ansetzte und ihn einführte. Es brannte wie Hölle. Er schob die Wurzel bis zu der Kerbe langsam in ihren After. Durch die Kerbe wurde die Wurzel auf Position gehalten. Christina, die nicht sah was er gerade bei Julia gemacht hatte, spürte kurz darauf das Gleiche. Er sagte darauf sie könnten sich jetzt erheben und sie könnten jetzt gemeinsam frühstücken. Den Plug, den er ihnen geschenkt hatte sollten sie für eine Stunde behalten müssen. Der scharfe Ingwer brannte stark in ihren Hintern, als sie sich zum Frühstück hinsetzten.

So frühstückten sie gemeinsam, wobei die Frauen es aufgrund der Schmerzen nicht wirklich genießen konnten.

Der BarbesuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt