Wie alles begann...

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"Wen haben wir denn da"...
Wie erstarrt blieb ich stehen. Ein falsches Lächeln aufsetzend, drehte ich mich um, während ich mich bemühte, gleichgültig zu bleiben.

Tooru Oikawa, Volleyball profi, mega Setter, Herzensbrecher und Playboy stand hinter mir, ein dreckiges Grinsen auf seinen Lippen. 

"Du dachtest doch nicht wirklich das ich dich einfach so gehen lasse, oder?" , meinte er.

Ich hatte Tooru schon immer gehasst. Seitdem er meinte, sich erst an mich ranmachen zu müssen, und nachdem ich ihm eine Abfuhr erteilt hatte, mich vor allen bloßstellen zu müssen. Er hatte Lügengeschichten über mich erzählt, und da er einer der berühmtesten Jungen der Schule war, glaubte ihm natürlich jeder. Vorallem aber seine Fangirls, die mir seit diesem Tag das Leben zur Hölle machten.

Ich war so in Gedanken versunken, dass ich nicht bemerkte, wie er seine Hand neben mir an der Wand abstützte. "Akuma-chan, was soll ich nur mit dir machen", seufzte er. "Seit ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass du die richtige bist".

Ehe ich mich versah, kam er mir näher und bevor  ich etwas sagen konnte, drückte er bereits seine Lippen auf meine. Ich versuchte mich zu wehren, ich wollte doch nicht von ihm geküsst werden, was machte der Vollidiot da. Aber er war viel zu stark für mich und hilflos musste ich ansehen, wie er mit seiner Hand unter mein Sweatshirt fuhr. Eine einsame Träne kullerte meine Wange hinunter.

"Ach komm schon, ich weiß doch das du es auch willst", flüsterte er in einem erregten Tonfall, nachdem sich seine Lippen von meinen getrennt hatten. "Lass mich verdammt nochmal in Ruhe", schrie ich, versuchte mich loszumachen und trat ihm in die Eier. mit einem lauten Zischen, das aus seinem Mund kam, sackte er auf den Boden und sah mich wütend an.  Aber bevor er irgendetwas tun konnte, rannte ich aus dem Schulflur, raus auf den Pausenhof, schnappte mir mein Fahrrad und fuhr auf dem schnellsten Weg nach Hause.

Dort angekommen schmiss ich mich auf mein Bett.
Wegen diesem Arsch hab ich nun schon so viel durchgemacht.. erst hetzt er die ganze Schule gegen mich auf, und jetzt hätte er mich fast vergewaltigt.. Jeden Tag  beleidigen mich seine scheiß Fangirls und jeder auf dieser blöden Schule sieht mcich an als wäre ich Abfall, der entsorgt werden sollte. Ich halt das nicht mehr aus verdammte Scheiße.

Als ich mich wieder halbwegs beruhigt hatte, zog ich mir ein gemütliches Top und eine Jogginghose an, und lief nach unten zu meiner Großmutter. Sie wusste, was mit mir in meiner Schule passierte, doch ich überredete sie immer wieder, mich nicht auf eine andere Schule zu schicken, da ich ihr nicht noch mehr Probleme bereiten wollte. Nachdem meine Eltern als ich 11 war einen Tag vor Weihnachten verstarben, brach für mich eine Welt zusammen. Meine Großmutter hatte mich damals aufgenommen, sich um mich gekümmert und alles getan damit es mir wieder gut geht.

Unten angekommen betrat ich unser kleines gemütliches Wohnzimmer. Oma saß mit einer Tasse Tee in der Hand auf unserem großen Sessel und schaute zu mir.
"O..Oma i-ich denke ich wi...ill nicht mehr auf die A..Aoba Johsai gehen.." schluchzte ich. Meine Oma seufzte, stand auf, ging auf mich zu und schloss mich in eine feste Umarmung.

"Endlich mein Kind, wir oft hab ich dir gesagt das diese Schule nichts für dich ist.. um ehrlich zu sein... habe ich schon mal vorrausgeplant. Ich habe mich entschlossen, dir eine kleine Wohnung in der Präfektur Hyōgo mieten, du kannst dort auf die Inarizaki Oberschule gehen."

Ich sah sie mit großen Augen an. Ich meine, ich hatte damit gerechnet das sie über meine Zukunft nachdachte, aber alles so genau ins kleinste Detail geplant... meine Oma ist wirklich die beste!
"DANKE OMA", schrie ich und umarmte sie stürmisch. "Langsam mein Kind" sagte sie schmunzelnd, sah mich aber daraufhin mit einem ernsten Blick an. "Ich nehme an, deine Netscheidung Schule zu wechseln hat etwas mit diesem Oikawa zu tun? Bist du sicher das du ihn so ungestraft davonkommen lassen willst?"
Nachdenklich blickte ich zu Boden, bis ich mich schließlich entschlossen hatte, und meinte:
"Ja ich bin sicher, er wird sich garantiert bessern und solange ich nichts mehr mit ihm zu tun haben muss, ist alles in Ordnung."
Meine Oma lächelte mich an, sagte mir dann, dass ich nicht mehr in die Schule müsste und am Wochenende nach Hyōgo ziehen würde, und wünschte mir eine gute Nacht.
In meinem Zimmer angekommen zog ich mich um und legte mich auf mein Bett. Nach diesem Anstrengenden Tag viel ich sofort in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Timeskip, Freitag, Tag des Umzuges
Beep. Beep. Beep.
Ich blinzelte.
Gähnend rieb ich meine Augen und setzte mich auf. Sofort fing ich an zu grinsen. Ich sprang auf und suchte meine letzten Unzugskartons zusammen. Heute bin ich endlich aus dieser verdammten Stadt raus, ich freute mich so. Ob es mir an der Inarizaki gut gehen würde? Ich hoffte, dort wenigstens eine Freundin zu finden, und setzte mir dies auch als Ziel.

Ich lief aus dem Haus und stieg mit meiner Großmutter in das Taxi, das sie uns gemietet hatte. Die meisten Umzugskartons wurden schon in meine kleine Wohnung gebracht, deswegen fuhr ich mit der Bahn und meine Oma brachte mich nur zum Bahnhof. Dort angekommen verabschiedete ich mich mit Tränen in den Augen von meiner Oma. Sie lächelte mich an und versicherte mir, dass wir in Kontakt bleiben würden, ehe ich in die Bahn stieg und in mein neues Leben fuhr. Ich hoffte das es an der Inarizaki einen Volleyballclub gab, da Volleyball meine größte Leidenschaft war. Wenn ich wüsste was mich noch alles erwarten würde...

Sooo das war jz auch schon der erste Teil meiner FanFiction, ich hoffe euch hats gefallen und jz hab ich noch Bilder von Osamu, Atsumu und Suna von artbreeder (sind meine) xD. See u in the next part :3

 See u in the next part :3

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Atsumu

Atsumu

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Osamu

Osamu

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Suna

The day we've metWo Geschichten leben. Entdecke jetzt