Nachmittag und Abend

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Nach dem Spaziergang ging es in ein Café. Die Frauen warteten darauf gleich wieder in ihrer Lust gehoben zu werden. Aber es passierte nichts. Sie wussten nicht, ob es erregender war von ihm ferngesteuert zu werden oder darauf zu warten. In ihren Köpfen spielte sich ein Film ab, der nur von Lust, der Hingabe und dem Gehorsam zu ihm handelte und der ihr einziges Verlangen war, das sie hatten. So etwas hatten Beide noch nicht erlebt.

Nach dem Kaffee gingen sie in Julias Wohnung. Sie hatte eine Drei-Zimmerwohnung. Sie betraten den Flur und der Meister sagte ihnen, si sollen ihre Kleider ausziehen. So lagen schon gleich darauf die beiden Kleidchen am Flurboden und die Frauen standen in ihrer Unterwäsche vor ihm. Beiden Höschen sah man an, dass sie ganz durchnässt waren. Er kontrollierte diesen Zustand und die Frauen stöhnten auf, als er ihr Höschen massierte.

Er befahl Julia ihnen die Wohnung zu zeigen und sie führte ihre Gäste durch die Wohnung. Nach einem kurzen Blick ins Bad, weiter ins Gästezimmer, danach in die Wohnküche und zum Schluss in ihr Schlafzimmer. Als erstes befahl er Christina sich ruhig und breitbeinig hinzuknien. Er sah sich Julias Bett an, das aus Metall war. Er fragte sofort, wo sie die Seile oder Handschellen habe. Julia fühlte sich ertappt. Aber es war klar, dass sich das Bett geradezu anbot daran gefesselt zu werden. Sie ging zu einer Kommode und holte Seile, Manschetten und Handschellen hervor.

Er nahm die Gegenstände entgegen und sagte sie solle sich ins Bett knien. Dort begann er sie zu fixieren. Aber er fixierte sie nicht ans Bett, sondern verschnürte sie, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte und in ihrer Stellung bleiben musste. Sie war so fixiert, dass er sie an den Seilen hochheben und sie woanders absetzen konnte, ohne dass sich ihre Position dabei verändert hatte. Er ging zu der Kommode, aus der sie die Utensilien herausgeholt hatte. Sie wusste, was er dort finden würde. Es war ihr "Spielzeugschrank". Dort waren neben den ausgehändigten Seilen auch Dildos in verschiedenen Formen und Größen, Plugs, Peitschen, Halsbänder, Gerten, Knebel und Gleitcreme. Teilweise hatten sie die Dinge im Shop erregt und sie hatte sie noch nicht einmal probiert, so dass sie noch original verpackt waren. Sie sah, dass er etwas herausnahm, aber nicht was, da er sich so stellte, dass sie es nicht erkennen konnte. Julia merkte, wie er sich hinter sie stellte und ihr einen Knebel verpasste. Dann hob er sie so verschnürt wie sie war vom Bett und setzte sie davor.

Christina bekam dann den Befehl sich ins Bett zu legen und diese wurde mit den Handfesseln am Bett fixiert. Dann kümmerte er sich mit seiner Zunge um ihre Scham und Julia musste fixiert zusehen, wie ihr Meister Christina in ihrem Bett verwöhnte. Sie war so geil, dass sie, obwohl sie "nur" zusehen durfte, schon wieder auslief. Wie gerne wäre sie an Christinas Stelle gewesen. Als er dann auf seinem Smartphone noch die Kugeln in ihrem Spalt aktivierte, stöhnte sie einen erneuten Höhepunkt in ihren Knebel. Christina kam währenddessen mehrmals auf dem Bett. Er hatte sie mehrfach anders am Bettgestell fixiert und in verschiedenen Stellungen genommen.

Als er mit ihr fertig war, sah er ihr in die Augen, berührte ihre Stirn und sagte ihr, dass sie ab jetzt sein kleines, gehorsames Hündchen sei. ab dem Moment bewegte sie sich nur noch auf allen Vieren und gehorchte seinen Befehlen wie "Sitz!" und "Platz!". Sie konnte nur noch bellen und lief immer brav bei Fuß, wenn er irgendwo hinging. So hob er Julia hoch und trug sie in den Wohnbereich. Immer noch fixiert konnte sie zusehen, wie er mit deinem Hündchen spielte, sich am Kühlschrank oder der Kaffeemaschine bediente und sich in ihrer Wohnung scheinbar wie Zuhause fühlte. Julia wusste nicht, wie lange er dieses Spiel trieb, als er irgendwann sein Hündchen direkt vor die kniende Julia dirigierte, so dass sie direkt in Julias Augen schaute, und Christina so von hinten vögelte. Das Hündchen jaulte ihren Orgasmus direkt in Julias Gesicht.

Julia war nur noch geil. Sie brauchte auch wieder die Befriedigung. Sie war neidisch auf Christina. Nach ewiger Zeit löste er einen Teil der Fixierung und drückte Julias Oberkörper nach vorne um ihr mit seinen Liebesbolzen in den Arsch zu stoßen. Ja, sie hätte gerne schneller, härter oder tiefer geschrien, konnte aber aufgrund des Knebels nicht. Sie hätte ihm alles gegeben, er sollte nur nicht aufhören.

Danach löste er die Fixierung und nahm den Knebel ab. Er befahl beiden Frauen sich auf die Couch zu setzen und gut zuzuhören. Er setzte sich auf den Stuhl gegenüber und sagte ihnen, dass er ihnen dankbar für die schönen Tage sei. Er werde sie jetzt verlassen. Sie würden sich für den Rest des Abends miteinander vergnügen, so wie sie es jetzt regelmäßig machen würden. Ob sie dazu direkt eine lesbische Beziehung eingehen würden oder eventuelle aktuelle Beziehungen behalten würden, sei ihm egal. Sie werden sich an das erinnern, was er mit ihnen gemacht habe. Allerdings werden sie sich nicht an sein Gesicht, seine Figur oder sonst etwas an ihm erinnern können. Er könne direkt neben ihnen stehen und sie würden ihn nicht erkennen. Er werde sie vielleicht ab und zu kontaktieren, dann werden sie seinen Befehlen gehorchen. Dazu brauche er nur das Wort "Hypnosklavin" schreiben oder sagen und sofort würden sie jedem seiner Befehle gehorchen. Der Auslöser wirke nur, wenn er von ihm kommt. Sie würden wissen, wenn das so ist. Sie würden sich an zwei geile, verfickte Tage erinnern und dankbar sein, dass sie diese erleben durften und sie gerne wiederholen. Deswegen wird in ihnen immer bei jedem Fremden die Neugierde vorhanden sein, ob er sie nicht wieder zu dem macht, was sie gerade sind. Denn das ist ihr Verlange, darauf zu warten ihm wieder gehorchen zu dürfen. sie sollen ganz vorsichtig nach ihm suchen, allerdings, da sie ihn ja nicht erkennen, nicht finden. Das würde ihr Verlangen noch weiter steigern. Dann verließ er die Beiden.

Christina und Julia hatten noch einen Abend voller Erotik vor sich.


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