I love you. Lukas (Mehrteilig)

I love you. Lukas (Teil 1)

Hi erstmal,
Das hier ist meine erste Geschichte also nicht wundern wenn sie schlecht ist. Ich bin nicht so gut in Deutsch also achtet am besten auch nicht auf meine Rechtschreibung. Ich erzähle aus Maries sicht.
 
Um was geht es:
Es geht um ein Mädchen dessen ganze Welt zusammengebrochen ist, aber sie dann einen Jungen kennenlernt und es ihr langsam wieder Freude bereitet zu Leben.
Damit ihr euch die Hauptfiguren etwas besser vorstellen könnt dachte ich, ich mache euch eine kleine Beschreibung.
 
Beginnen wir mit:
Marie:
Alter: 14
Haarfarbe: Blond/Braun
Größe: 1,67m
Geschwister: Einen Stiefbruder (Julian)
                        Eine Kleine Schwester (Nina)
 
Julian:
Alter: 16
Haarfarbe: Braun/ locken
Größe: 1,75
 
Nina:
Alter: 13
Haarfarbe: Braun
Größe: 1,58
 
Lukas:
Alter: 14
Haarfarbe: Schwarz/ kurz
Größe: 1,78

 
Alles begann als ich an einem Sonntagmorgen nichts Ahnend aufstand und in die Küche ging, ich sagte einmal Laut hallo, doch ich bekam keine Antwort. Ich dachte mir nichts dabei und schrieb meiner Kleinen Schwester wo sie Denn alle sind. Erstmal kam keine Antwort, doch dann kam der Schock meines Lebens, in der Nachricht von Nina stand:,, Hi Marie, wir sind alle im Krankenhaus, Mama und Papa hatten einen schweren Autounfall, Mama hat es nicht geschafft“. Seit dieser Sekunde an wusste ich, dieser Moment wird Mein ganzes Leben verändern.
 
Monate lang kam ich nicht über diese Sache hinweck, ich quälte mich in den Schlaf und traute mich nicht meiner Besten Freundin Sarah vom Unfall zu berichten. Sarah und meine Mum hatten ein sehr gutes Verhältnis. Ich dachte mir ich schreibe ihr einfach mal ob wir morgen eine Runde spazieren gehen wollen, und natürlich antwortete sie mit einem ,,JA“. Kurz nach der Antwort von Sarah legte ich mich auch schon Schlafen, da ich wie die Nächte davor nicht schlafen konnte öffnete ich meine Augen und schaute Netflix bis zum Morgengrauen. Plötzlich kam ein Anruf von Sarah:,, Hi Marie wollen wir jetzt Raus gehen?“, ich antwortete mit einem Stillen ,,Ja“. Also stand ich so schnell wie ich konnte auf und zog mich um. Es Klingelte schon und sie stand vor der Tür wir gingen in den Park und ich erzählte ihr von allem und sie fing an zu Weinen. Und da sah ich ihn, den Perfekten Jungen, er hat kurze Schwarze Haare und ist ca. 1,78m groß. Ich traute mich nicht zu ihm zu gehen. Nach einer halben Stunde gingen wir zu mir. Ich schloss die Tür leise auf und ging hinein. Plötzlich stand vor mir und meiner Besten Freundin eine Halbnackte Frau und ich schrie sie an. Ich war kurz davor ihr die Vase die links neben mir auf dem Tisch stand über den Kopf zu schlagen aber Sarah hielt mich davon ab. Also lief ich zu meinem Vater und mein Verdacht, dass mein Vater meiner Mutter die erst seit 2 Monaten verstorben war Fremd geht.
 
Der Gedanke zerstörte mich aber ich zeigte es keinem, ich wusste bereits zu diesem Zeitpunkt dass ich Depressionen habe und ich wollte einfach wieder bei meiner Mutter sein. Die einzige die Merkte dass es mir nicht gut geht War meine kleine Schwester Nina.