𝕿𝖍𝖊 𝕯𝖊𝖛𝖎𝖑 𝕳𝖎𝖒𝖘𝖊𝖑𝖋

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Stürmisches Wetter herrschte außerhalb des Joestar Anwesens, man konnte Blitze zwischen den grauen Wolken ausmachen und unruhiges donnern wahrnehmen

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Stürmisches Wetter herrschte außerhalb des Joestar Anwesens, man konnte Blitze zwischen den grauen Wolken ausmachen und unruhiges donnern wahrnehmen.

Dio öffnete langsam die Tür zu diesem Anwesen und bemerkte wie drinnen kein einziges Licht zu brennen schien. "Was ist los? Warum ist es so dunkel hier?", dröhnte seine Stimme durch den Raum, als er eintrat.

Er entdeckte schließlich eine leuchtende Flamme in der Finsternis und sah wie das Licht der Kerzen im Kerzenleuchter, die die Person in der Hand hielt, seine Gesichtszüge erhellte.

"JoJo!", rief er seinen Namen aus und sein Gesicht verfinsterte sich nur weiter, bei den nächsten Worten des jungen Joestars, die er mit fester Stimme äußerte.

"Ich habe den Beweis für deinen Plan, Dio!"

Ein starker Blitz erfolgte und erhellte den Saal für ein paar Sekunden, worauf ein lautes donnern schnell hinterherkam.

Dio wurde erwischt, doch er würde nicht wegrennen. Seine Augenbrauen zogen sich zusammen, als ihm nur noch ein Gedanke durch seinen Kopf ging, und zwar JoJo endgültig zu besiegen!

"JoJo hat zum Glück das Gegengift für Herrn Joestar gefunden, Dio. Er hat es soeben genommen", ertönte deine Stimme schließlich, als du dich deinem guten Freund nähertest. Der Gesichtsausdruck von Dio sagte dir alles was du wissen musstest.

Dio selbst war in dem Moment in dem du auftauchtest fassungslos in seiner Position erstarrt. Natürlich, es war ja klar, dass JoJo dir seine Ergebnisse aus erster Hand mitteilen würde, und wie ein dummer Welpe seinem Herrchen folgte, dir sofort alles auf einen Schlag berichtet. Verdammte Scheiße! Fluchte er innerlich. Alles war ruiniert! Es würde alles den Bach runter gehen, dass konnte er nicht zulassen, er kann diesen verdammten Jonathan nicht gewinnen lassen.

Doch bevor er irgendein Wort über die Lippen bringen konnte wurde er unterbrochen und der Klang einer Ohrfeige hallte ihm Raum wider.

Der Kopf vom blonden Manne war zu Seite geneigt, als er seine gerötete Wange vorsichtig mit seiner unversehrten Hand berührte. Fingerspitzen tasteten die gereizte Haut, als ein Schatten über seine Augen seinen Gesichtsausdruck verbergten.

"[Y/N]!", rief Jonathan mit geweiteten Augen aus, als er den Kerzenständer in seinen Händen auf den Tisch legte und zu dir eilte. "Ich weiß du bist verärgert, aber du solltest-", redete er mit einem sanften, aber dennoch festen Griff an deinem Arm.

Du liest ein sarkastisches Lachen aus. "Verärgert? Glaub mir ich bin so viel mehr, als das. Wie kannst du es noch wagen dich hier blicken zu lassen!", verlangtest du außer sich vor Wut und schenktest dem verletzten Mann keinen Blick als er sich auf eines der Stühle am Tisch setzte.

Jonathan lenkte seine Aufmerksamkeit auf seinen Bruder. "Dio, ich bin tief enttäuscht.", fing er an. "Wir sind als Brüder aufgewachsen und jetzt muss ich dich ausliefern. Das tut mir leid.", sprach er und hielt den Blickkontakt.

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