Kapitel 1 die längste Fahrt meines Lebens

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Hermine's Sicht

Warum, warum muss sie diejenige sein, die der Krieg so belastet. Warum können nicht Harry oder Ron genauso verletzt und gebrochen sein wie sie. Warum... 

,,Hi Mine, an was denkst du gerade?'', fragte Harry. ,,Wahrscheinlich an ihre heiß-geliebte Bibliothek und all die schönen Bücher... ach die Bücher.'' Mit dem letzten Satz ahmte er Hermine nach. Das wird eine lange Zugfahrt dachte sie, anscheinend aber nicht ganz so leise, wie sie es wollte. ,,Warum soll die Fahrt lag' werden Süße? Gehen wir dir schon wieder auf deinen Zauberstarb oder wie?'' ,,Erstens ja, das tut ihr und zweitens Ron, ich bin nicht deine Süße oder so. Ich liebe dich nicht. Der Kuss... das war nur in der Situation. Raff das doch endlich mal.'' Mit diesen Worten nahm sie ihren Koffer und rannte so schnell sie konnte aus dem Abteil.

Nach einigen Minuten fand sie ein leeres Abteil, in das sie sich auch gleich hinein begab. ,,Endlich etwas Ruhe und Zeit für mich,'' murmelte sie in ihren nicht vorhanden Bart. Sie war schon wieder in ihr Buch versunken als es an ihrer Tür des Abteil klopfte. Ein kurzes: ,,ja'', drang aus ihrer Kehle. In dem Moment öffnete sich auch schon die Tür. Ihr stockte ein Moment der Atem. ,,Malfoy, nein geh weg. Nein.''

Draco's Sicht

Er schlendert durch den Zug, der ihn für sein letztes Jahr in das Schloss bringen soll. Als er an einen bestimmten Abteil vorbei kommt und sie so alleine da sitzen sieht, hat er das Bedürfnis sich zu ihr zu setzen und sich für alles, was er ihr angetan hat, zu entschuldigen. Verdammt noch mal Draco. Das ist Gragner, eine Muggelgeborene. Also warum möchte er sie trösten? Doch als er in das Abteil tritt, sagt sie auch schon gleich: ,,Malfoy, nein geh weg. Nein.'' Das bricht mir ein Stück meines Herzens.

,,Hey Gragner, alles ist gut. Ich will dir nichts Böses. Ich will mich bei dir entschuldigen... für alles was ich dir jemals angetan habe. Mir tut das so leid. Ich wollte das eigentlich nicht, sondern mein Vater... aber was mir am meisten leid tut ist, was meine verrückte Tante dir angetan hat. Ich weiß, du möchtest nicht darüber reden. Wer würde denn auch darüber reden wollen...
aber deine Narbe, sie blutet noch immer oder sie brennt auch noch. Ich weiß was das für ein Gift ist. Es ist ein langsam tötendes Gift. Das bedeutet das keinerlei normaler Schmerztränke helfen dagegen. Doch einer hilft. Ich kann ihn dir brauen... wenn du willst." Sie sagte immer noch nichts. ,,Ich werde dann mal gehen... du kannst es dir ja mal überlegen, ob ich ihn dir brauen soll oder nicht. Na dann noch eine schöne Fahrt. Bis dann.'' Er wollte grade gehen, als ein geflüstertes: ,,Bitte Malfoy... bleib... ich kann nicht mit der Kenntnis alleine bleiben und zu Ron und Harry möchte ich nicht." Draco sieht sie etwas verwirrt an und das hat sie wohl auch bemerkt. ,,Also setz dich erstmal. Ron und ich haben uns in der Kammer geküsst... was ja auch überall in den Zeitungen stand, aber ich nicht für ihn. Das ist aber nicht schön, weil er mich auch 'Süße' und so nennt. Als ich ihm vor ein paar Tagen gesagt habe, dass ich nichts für ihn fühle, hat er das Harry gesagt und nun ist er auf Ron's Seite und beachtet mich gar nicht. Ich möchte da auch nicht mehr hin, egal in welcher Art. Also bleib bitte hier!" So beendet sie ihre Geschichte. Sie hatte gar nicht bemerkt wie der Gesichtsausdruck von Draco immer wütender wurde. Er sitzt mit seinen geballten Fäusten neben ihr und hört zu.

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hi leute das ist meine erste geschichte die ich veröffentliche also seid nicht so streng zu mir bald wenn ich zeit habe werde ich das zweite kapitel hochladen ich hoffe euch gefällt es ihr könnt ja mall in die kommis schreiben wass ich besser machen kann ich wunsche euch noch einen schönen tag

liebe grüße Malfoy

weil es verboten ist Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt