Kapitel 6 - Was zum... Happy?

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Heyho leute und danke nochmals an alle die sich diesen mist durchlesen ^-^ ich hoffe es ist wenigstens ein wenig interessant... Naja aber ich muss noch sagen das ich jetzt nicht so schnell wie am anfang weiterschreiben kann, denn ich muss langsam mal wegen schule anfangen zu lernen... Ach und ich bin immernoch auf weitere ideen gespannt ^-^ Okii hab euch lieb und viel spaß ;D
--------------------------------------------------------  Fassungslos stehe ich nun vor der haustür. Ohne darüber nachzudenken ging ich rein und sofort in mein zimmer. Mit einem sprung landete ich auf meinem bett und starrte an die decke, welche mir heute außnahmsweise interessanter als sonst vorkam. Was meinte er mit:"dank deinen kräften"...?

Lange dachte ich darüber nach, bis mich mein magen mit einem langgestreckten knurren aus meinen gedanken riss und mir einfiel, das ich nochnichts gegessen hatte. Also beschloss ich runter in die küche zu gehen und mir mein essen zu holen. Als ich unten ankam stand da ein teller mit nudeln und tomatensoße, welchen ich mir nahm und wieder ins zimmer ging. Dort angekommen setzte ich mich an meinen schreibtisch und aß. Nachdem ich aufgegessen hatte, brachte ich meinen teller runter und als ich mein zimmer erneut betrat, lag irgendetwas blaues in meinem bett... Klein und blau... In form von einer... Katze? "Happy?", flüsterte ich und das kleine katerchen regte sich und sah mich mit seinen großen augen an"Aye", "HAPPY?! WA... was machst du... Wie bist du... HÄ?" brachte ich nur raus und er sah mich total niedlich an. "Kawaii!!!" schrie ich erstmal durch mein zimmer und rannte auf ihn zu und wollte ihn knuddeln, doch er war nichtmehr vor mir, als ich am bett angekommen war. "Äh... Happy?" "Aye" hörte ich es über mir mit einer süßen hohen stimme sagen und als ich nach oben schaute, flog er da. "Woher kennst du meinen namen?",  fragte er und ich setzte mich auf mein bett "Naja... Also... Wie soll ichs erklären... Ich... Weiß es einfach. Werd ich dir ein anderes mal erklären. " fügte ich so leise hinzu, sodas er es eigendlich nicht hören sollte. "Du kannst mich Ia nennen", ergänzte ich noch und dann stand Happy auch schon wieder vor mir.

"Wie bist du eigendlich hier her gekommen?" fragte ich und legte den kopf schief " Das weiß ich auch nicht. Ich war einfach hier." "Achso? Hm... Und warum bist du bei mi... Warte... Also hab ich dich vorhin doch gesehen..."

Erst jetzt realisierte ich, das er wirklich hier war... "Aye. Ich hab dich gesehen und bin dir gefolgt."

Durch diese antwort stellte ich mir nochmehr fragen. Wie ist er in mein zimmer gekommen? Warum folgt er MIR? Warum würde er geradr mir folgen? Da ich nicht weiter danach fragen wollte, nickte ich einfach nur und legte mich ins bett.

Gerade als ich meine augen geschlossen hatte und kurz davor war, einzuschlafen, schlug das fenster zu und ich setzte mich gerade auf. Nun verstand ich auch wie er in mein zimmer kam. Auf einmal hörte ich Happy's magen knurren und ein in den wind  gemurmeltes:"  Ich hab hunger"

Mit einem leisen lachen stand ich auf und ging zur tür, wo Happy mich auf einmal fragte:" was machst du jetzt?" "ich komme gleich wieder warte hier ruhig und ruh dich erstmal aus." Nachdem ich dies ausgesprochen hatte, verließ ich mein zimmer und ging runter in die küche, wo ich einen kleinen topf aus dem schrank holte und begann, eine suppe zu kochen, welche nach ca. 20 minuten fertig war. Als ich ein bisschen davon auf einen teller tat und mich wieder auf den weg in mein zimmer machte, hörte ich plötzlich, wie es in meinem zimmer schepperte und ich ging etwas schneller, doch als ich in mein zimmer eintrat, atmete ich erleichtert aus und sah, wie mein drehstuhl umgekippt da lag und Happy verwirrt an die decke starrte.

Ich stellte den teller auf meinen schreibtisch und half ihm hoch. Als er dann nach einer weile wieder bei klaren gedanke war, entdeckte er den teller und sah ihn eine weile an. Nach ca. 2 minuten sagte ich:" lass es dir schmecken." und mit großen augen sah er mich an und begann dann zu essen. In weniger als 3 minuten war der teller leer und ich fragte:" na? Satt? Oder will..." ich hatte den satz noch nicht einmal beendet, da hielt er mir erwartungsvoll den teller entgegen. Schnell blinzelte ich und stand auf, um den topf aus der küche zu holen und als er den topf sah, funkelten seine augen.

Ein Ding der UnmöglichkeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt