Kapitel 1
Es war schon dunkel als ich die wunderschöne Allee voller Bäume entlang laufe. Ich hatte bis jetzt gearbeitet. Als ich an meiner kleinen Wohnung inmitten von NewYork ankam war ich erleichtert endlich zuhause zu sein. Es war ein anstrengender Arbeitstag gewesen und ich bin echt froh, dass er jetzt vorbei ist.
Ich machte mir in der Küche noch eine Kleinigkeit zu knabbern, bevor ich mich bettfertig machte und mich zum schlafen hinlegte.
Am morgen wachte ich um 5:30 Uhr wegen meines schrillen Weckers auf. Ich sollte ihn vielleicht mal ändern vergesse es aber ständig also muss ich wohl damit leben.
Ich stand auf, duschte und machte mir ein Brötchen zum Frühstück, welches ich mit erdbeermarmelade bestreiche.
Es war 7 Uhr als ich das haus verließ und wie jeden morgen den morgendlichen Spaziergang zu meiner Arbeit mache. Ich muss dafür immer durch den Park, der immer sehr schön morgens aussieht, weil dort noch nicht so viele Menschen sind.
Bei meiner Arbeit gehe ich direkt zu der Kaffeemaschine und mache den Kaffee für alle. Ich arbeite bei einer Zeitung...ich bediene sozusagen die Arbeiter. Wenn sie Kaffee wollen bringe ich ihnen klaffe. Wenn sie aber auch Ordner oder so brauchen bin ich auch für sie da. Ich mache auch viel Papier kram wie Sachen einsortieren so Zeuges das halt so anfällt und keiner machen möchte. Die Arbeitszeiten sind lang und gut bezahlt werde ich dafür leider auch nicht aber ich will mich nicht beklagen. Ich habe ein Dach über den Kopf und lieber einen Job als keinen Job egal wie schrecklich und anstrengend er auch ist.
Um 21 Uhr verlasse ich erschöpft das riesen Bürogebäude. Ich war ziemlich müde, weil ich heute von der einen Seite des raumes immer wieder in die andere huschen und rennen musste und es war echt viel los heute. Ich freue mich einfach nur auf mein Bett.
Ich ging wieder an der Hauptstraße entlang wo ich wieder durch die wunderschöne Allee lief. Ich war total in meinen Gedanken versunken das ich gar nicht bemerkte, dass ich gegen einen Mann lief.
„oh entschuldigen sie Sir" sagte ich nur ohne ihn anzuschauen und ging weiter.
„sie sollten nicht hier sein es könnte gefährlich sein" sagte der Mann nur und ich blickte zu ihm hoch. Jetzt erkannte ich wer er ist... er hatte blonde haare und himmelblaue Augen. Es war Capitan America Was macht der denn hier? Ich schaute mich um als ich bemerkte das überall so richtig Hightech Autos standen die nur von so securities benutzt werden und Männer waren mit Waffen. Ich begann etwas Panik zu kriegen als mich der Mann beruhigte. „keine sorge miss wo wohnen sie denn?" fragte er nur und bevor ich antworten konnte wurde auch schon geschossen. Nicht auf uns sondern auf einen Mann. Er hatte braune haare und eine Maske auf. Er kam direkt auf uns zu. Er hat ebenfalls eine Waffe und ich hab irgendwie das Gefühl das er total auf mich fokussiert ist. „bleib hinter mir!" meinte der Captain und ich tat was er sagte. Ich Stande nur da und regte mich nicht. Der mysteriöse Mann und Captain America kämpften und ich sah ihnen zu als ich von hinten plötzlich gepackt werde und das nicht auf die zärtliche art. Ich versuchte zu schreien als mein schrei schon kurzzeitig unterbrochen wurde, weil mir was in den arm gespritzt wurde.
Ich hoffe das erste Kapitel hat euch gefallen
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Soldatin Nyx und der Winter solider
Fiksi PenggemarDas ist eine Geschichte über dich (Julia Walters)und deine Begegnung mit hydra und dem Winter solider Ich hoffe euch gefällt die Geschichte