"Nea? Omg! Nea! Du bist wach! Gott sei dank!" hörte ich eine bekannte sagen. Ich öffnete langsam meine Augen & sah Ben.
"W-was is passiert?"
Er dachte nach & biss sich auf die Lippe,doch dann fing er an mit reden.
"Du bist nachts mit einem Großen Messer zu deinem Vater gegangen & wolltest ihn laut deiner mutter erstechen. Sie hat dich aber gesehn & dich aus angst mit einem baseball k.o. geschlagen. Aber schatz,dass was dein Vater dir angetan hat ist schlimmer,ich hätte es auch gemacht. & ich will nur dass du weist. Ich liebe dich immernoch.!"
"Ach du scheisse,wie dumm bin ich eigentlich?!" flüsterte ich panisch,während mir eine träne über die wange floss.
"Schatz,ich hätt auch so reagiert.!"
Dann kam der Arzt rein.
"Hallo Nea, bitte zieh dich an. Du wirst von deinem freund oder deinem Taxi in eine Psychatrie gefahren. Deine Mutter wird dich demnächst besuchen & dir klamotten vorbei bringen. Den rest wird dir dein psychater erklären. Viel glück. Tschüss!"
Hah,der war ja nett. Dachte ich mir nur.
~In der psychatrie~
"Okay schatz,ich bleib bei dir,wir schaffen dass zusammen!" meinte er. Ich gab nur ein gefaketes lächeln zurück.
"Aah, Nea,auf dich haben wir schon erwartet. Folge mir bitte zu deinem zimmer." Sie lief zu einem fahrstuhl, der im letzten stockwerk hielt. Dann lief sie den gang entlang,ich hörte schreie,panische schreie,dann war still. Es war eine tür offen,ich schaute hinein,und sofort starrte mich ein blasses mädchen mit braunen,langen ungepflegten haaren. Sie knallte die tür zu.
In meinem Zimmer war alles Weiß,es stand ein bett & ein Schrank drinn. Ich war warscheinlich allein im Zimmer,denn es waren keine anderen sachen im zimmer.
"Du hast einen termin um 14 uhr bei deinem Psychater in raum 5 in dieser etage. Bitte sei pünktlich." sagte sie und ging.
Ich setzte mich auf mein bett & fing an mit weinen,was mir echt unangenehm war vor Ben. Aber er nahm mich in den arm.
Sorry dass der erste teil so kurz ist..hab zutun. Lg:*
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Selten so geheult.
Random"Papa! Papa lass dass.! AAAARRRHH-" wieder mal wachte ich Schweiß gebadet in meinem Bett auf. Mir schossen die Tränen in die Augen, aber ich unterdrückte sie. "Jetzt reicht's!" ich ging leise & auf Zehenspitzen in die Küche & holte mir das größte Me...