nothing lasts forever (Sugawara x Reader)

-Treffen-

(Als ich dann fertig mit essen war zog ich mir meine Schuhe an, steckte mein Handy in meine Hosentasche und nahm noch meine Schlüssel um die Tür abzuschließen und machte mich dann auch schon auf den Weg zu Kageyama...)

Kageyama wohnte gar nicht soweit weg von meinem Haus, nur ein paar Straßen und schon stand ich vor seiner Haustür. Ich atmete einmal tief ein und dann klingelte ich. Ich hörte wie jemand die an die Tür kam ich dachte es wäre Kageyama doch es war seine Mutter. "Hallo y/n schön dich wieder zusehen das ist ja eine halbe Ewigkeit her als wir uns das letzte mal gesehen haben", sagte sie fröhlich und umarmte mich. "Kageyama ist oben in seinem Zimmer du weist ja bestimmt noch wie es hier aussieht oder?", fragte sie mich. "Ja ich kenn mich noch aus, alles gut", sagte ich mit einem lächeln. Ich ging die Treppe hoch und klopfte bei Kageyama an die Tür "Nicht jetzt Mama!", sagte etwas laut. "Ich bin aber nicht deine Mama", sagte ich als ich durch die Tür ging. "H-Hey y/n wie geht's dir", sagte er und kam langsam auf mich zu und gab mir eine leichte Umarmung. Ich merkte wie ein komisches Gefühl in mir aufkam, jedoch erwiderte ich die Umarmung. Ich hätte sie ja nicht einfach ablehnen können, nach der langen Zeit wo wir uns nicht gesehen haben. "Hey Kageyama mir gehts gut und dir?", antwortete ich ihm als wir uns wieder gelöst hatten. 'hier hat sich ja wirklich überhaupt nichts verändert' schoss es durch mein Kopf als ich mich in seinem Zimmer umsah. "Auch soweit gut, sag mal y/n wie ist es denn so an der Karasuno, und in was für einem Club bist du?", fragte er mich mit eine neugierigem Gesicht. "Ich bin im Volleyball Team als Managerin und es macht mir wirklich viel Spaß, manchmal darf ich auch bei Trainingsspielen mit spielen. Ich hab das Volleyball spielen so vermisst und nur durch die Karasuno bin ich wieder darauf gekommen", sagte ich mit einem lächeln. "Ahh stimmt ja du hast nach dem Umzug aufgehört.", antwortete er. ''Ja, genau mir hat es einfach kein Spaß mehr gemacht.'' sagte ich und schaute nach unten, ''aber jetzt hab ich an der Karasuno wieder angefangen''. ''Freut mich, wenn ich nächstes Jahr auch auf die Karasuno kommen trete ich auch dem Volleyball-Club bei, dann können wir wieder Volleyball spielen.'', sagte er mit einem breiten grinsen. ''Jetzt mal was anderes was wollen wir denn überhaupt machen?'' fragte ich und setzte mich neben ihn. ''Wir können uns ein Eis kaufen und dann im Park spazieren gehen, also nur wenn du möchtest.'', sagte er und schaute mir in die Augen. 'seine dunkelblauen Augen sind so schön, sogar noch schöner als damals.' ging es mir durch den Kopf. 'was denke ich denn da? er ist meine bester Freund mehr nicht...!' ''k-klar können wir machen, aber ich habe kein Geld mitgenommen'', antwortete ich leicht stotternd. ''keine Sorge ich zahle'' sagte er und wir gingen runter. Er sagte seiner Mutter noch bescheid, in der Zeit zog ich mir meine Schuhe an und ging schonmal raus, kurz danach kam Kageyama auch schon und wir gingen zum Eisstand. ''so welche Sorte möchtest du haben?'' fragte er mich lächelnd ''ich hätte gerne einmal Apfel'' antwortete ich ihm ''oke warte hier ich bin gleich wieder da'' sagte er und ging dann zum Stand. Ich setzte mich auf die Bank neben mir genau in dem Moment als ich wieder hoch sah, sah ich Sugawara, er sah mich auch und kam direkt auf mich zu. ''Heyy y/n'' begrüßter er mich mit seinem breiten lächeln ''Hey Suga was machst du hier?'' fragte ich ihn. ''ach ich wollte noch schnell was einkaufen und du?'' sagte er und setzte sich neben mich. ''ich bin mit meinem besten Freund hier er holt uns grade Eis'' sagte ich mit einem leichten Lächeln und schaute kurz nach hinten und sah Kageyama kommen. ''Da bist du ja Kageyama'' sagte ich ''ja hier dein Eis'' sagte er und gab mir mein Eis. ''und wer bist du?'' fragte er Sugawara. ''Ach ich bin nur ein Schulkamerad von ihr.'' antwortete er nett. ''ich geh dann mal meine Sachen kaufen wir sehen uns y/n'' sagte er und ging die Straße weiter hoch zu den Läden. ''komm y/n wir müssen die Straße runter um in den Park zukommen.'' sagte Kageyama und zog mich am Handgelenk mit sich. ''ja ich weiß Kageyama ich wohne hier nicht seid 3 Stunden.'' sagte ich leicht lachend. Als wir im Park angekommen waren saßen wir uns auf eine Bank und redete noch eine weile, es wurde langsam dunkel und wir sahen uns die Sterne an. ''Ich müsste langsam wieder zurück nach hause es ist schon spät.'' sagte ich. ''oke ich bring dich nach Hause'' antwortet er und stand auf und reichte mir die Hand, ich nahm sie an und dort merkte Kageyama das ich ganz kalt war ''y/n du bist ja ganz kalt hier nimm meine Jacke'' sagte er und legte seine Jacke über meine Schultern. ''komm wir gehen'' sagte er und wir gingen zu mir nach Hause. Wir redeten auf dem Weg noch ein bisschen über Volleyball und schon standen wir vor meiner Haustür. Ich gab ihm seine Jacke zurück und verabschiedete mich von ihm. Ich blieb noch draußen und schaute ihm nach bis ich ihn nicht mehr saß und ging dann erst ins Haus...