Der Schock

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Was war hier los?! War ich etwa so wichtig, dass sogar der Schulleiter kam?!
„Mrs Riddle! Es tut mir leid, Sie in diesem Zustand stören zu müssen, aber ihr Vater hat angeordnet mit Ihnen reden zu wollen. Er redete von einer Art Waffenstillstand, sobald Sie bei ihm sind."
Ich sah ihn böse an. Jetzt war es raus. Ich war eine Riddle und Draco sah mich entgeistert an.
Ich sah beschämt zu Boden, doch Der Proffessor unterbrach die Stille.
„Sie müssen wohl oder übel direkt jetzt aufstehen und zu ihm apparieren."
Ich nickte bloß und stand träge auf. Obwohl mein Kopf schmerzte, gib ich Draco einen Kuss auf dem Mund mit den Worten: „Es tut mir alles so leid! Ich liebe dich Draco, bis bald....hoffentlich" flüsterte ich.
Er sah mich mit einem Trauernden Blick an.
„Bis bald, ich liebe dich, pass auf dich auf.." sagte er. Da nun herausgekommen war, das Voldemort mein Vater ist, verhielt er sich zurückhaltender.
Ich stellte mich auf und dachte an meinen Vater. Und siehe da!
„Hallo Vater..." sagte ich und blickte ihn an.
Ich war die einzige Person dieser Welt, die keine Angst vor ihm haben musste, denn mein Vater liebte mich. Als einzige Person die er liebte.
„Guten Tag, mein Kind. Ich hoffe ich störe dich nicht." sagte er.
„Doch schon, ich bin etwas schlapp aber alles ok. Was ist los.?" hinterfragte ich die Komische Lage.
„Ich möchte gerne eine Art waffenstillstand machen. Jedoch mit einer Außnahme! Ich will Harry Potter töten! Nur ihn aber dafür brauche ich deine Hilfe. Ich habe bereits eine Armee gegründet. Sie werden uns Helfen den Jungen zu töten. Es tut mir leid aber ich muss der Größte Zauberer sein und der Junge Potter stört mich dabei."
Ich blickte ihn Verständnisvoll an.
„Vater! Ich weis es ist schlimm, das du ihn damals nicht töten konntest aber Harry ist mein Bester Freund! Ich bitte dich!"
„Tut mir leid mein Kind. Es wird so sein und wenn's nötig ist fange ich Krieg dafür an! Du wirst gehorchen.
Nun...jede Woche jeden Samstag um exakt 12:30 wirst du hier erscheinen. Du kannst apparieren. Dann besprechen wir alles und schmieden einen Plan.!"
Ich nickte.
„Du kannst nun gehen." er nahm mich in seinen Arm.
Ich antwortete „Du kannst dich auf mich verlassen, Vater aber erlaube mir noch eine Frage!.. wer ist in dieser Armee?"
Er lächelte.
„Das wirst du schon sehen. Und jetzt hopp hopp. Du musst Harry Informationen entziehen, wo er sich aufhält und wann!"
Ich nickte, winkte ihm und apparieren zurück in mein Zimmer. Es war Wochenende also stand Draco vor Seinem Schrank. Nackt...
Er drehte sich schreckhaft um und lächelte schwach.
„Oh hallo, Y/n." wieso war er so höflich?!
„Hallo, Draco. Was habe ich verpasst?" fragte ich ihm, mich bemühend nicht seinen Körper zu Mustern.
„Möchtest DU mir nicht irgendwann mal etwas gestehen?!" schnauzte er mich an.
„Draco verdammt! Es tut mir doch leid aber Rich hatte Angst! Ich meine ja nur! Mein Vater heißt Voldemort! Das ist nicht so leicht mal eben so zu sagen! ICH HATTE ANGST DICH ZU VERLIEREN!" schrie ich irgendwann.
Er sah mich entschuldigend an.
Ich schüttelte bloß den Kopf und sagte: „ich wollte es dir sagen, aber nicht so wie es nun passiert ist." Tränen kamen in meine Augen.
„ER HAT ALLES RUINIERT" ich schrie nun und rannte aus meinen Zimmer. Ich wollte auf den Astronomieturm, dort war nie jemand und ich konnte in Ruhe Nachdenken.
Zu meiner Überaschung hörte ich eine Minute später Schritte. Draco's Haare kamen zum Vorschein und ich blickte ihm zu. Schnell wischte ich meine Tränen weg, jedoch befürchtete ich, meine Augen seien Rot.

Draco ging schnell zu mir.

„Es tut mir leid...es tut mir alles so leid, D/n!"fing er langsam an. Ich sah zu ihm auf.
„Ich war ein Ar2chloch uns habe einfach nicht nachgedacht, wie schwer es für dich sein muss, solch ein Geheimnis jemandem Anzuvertrauen! Bitte verzeih mir es tut mir alles so leid!" ich sah ihn mit einem leichten Lächeln an.
„Es ist...ich..ok alles ist gut..danke das du gekommen bist."
„Neun nichts ist ok! Ich war ein Idiot aber du sollst wissen, dass ich dich für immer und egal bei was unterstützen werde!" ich sah ihn dankend an und stand auf.
Er schlang seine Arme um meine Hüften und ich legte meine Hände an seine Brust.
Ich dankte ihm, dafür, dass er so beruhigend sein konnte und mich egal wann und wieso beruhigte.

Es war heute Samstag. Heute sah ich das erste mal die anderen der Armee und ich war gespannt aber zugleich extrem traurig. In den Letzten Tagen versuchte ich alle Informationen über Harry zu behalten. Ich führte dafür extra Tagebuch.
Auch Draco war heute schon ausgeplant, wofür musste ich jedoch nicht.
Es war nun 12:00. gleich musste ich los.
Ich stand auf, gab Draco einen Kuss and die Lippen und apparieren zu unserem Schwarzen schloss. Von hieraus konnte man das Anwesen der Malfoys perfekt sehen und beobachten.
Ich wurde von meinem Vater begrüßt und wir gingen zusammen in unseren Essbereich. Wie immer war er mit Totenschädeln verschiedenster Tieren ausgekleidet und wie immer kriechte Nagini, Vater's Schlange um meine Beine und ich begrüßte sie.
„Warte hier, ich lasse eben alle Totesser herein."

„Totesser?" hinterfragte ich neugierig.
Es war ein blanker Albtraum für mich, nun einen Plan schmieden zu müssen, um meinen besten Freund zu töten.
Mit Luna und Harry hatte ich seit Wochen keinen Kontakt mehr. Ich denke das ich sie nach dieser Schlacht auf verlieren würde, und das die Folgende Zeit schwer für mich sein würde, doch ich war quasi gezwungen.
„Jeder aus unserer Armee heißt so. Du bekommst gleich auch das Mal." erklärte er.
Tom Riddle ging aus dem Zimmer und man konnte Schritte und stimmen hören.
Ich saß am Tisch, gespannt wartend auf die Mitglieder.
Ein unbekannter Mann kam rein und begrüßte mich.
Höflich stand ich auf: „Willkommen." begrüßte ich den Großen Mann.
Er nickte bloß.
Nun kamen mehr und mehr Leute rein:
Bellatrix, ein anderer Unbekannter Mann, Proffessor Snape überraschte mich wirklich, jedoch blieb ich ruhig.
Schließlich sah ich auch Lucius Malfoy, Draco's Vater. Es überraschte mich nicht, ihn zu sehen.
Auch Narcissa war gekommen und zerrte an etwas hinter ihr. Es war...- oh mein Gott nein!

Draco Malfoy in Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt