Starting from zero [Dr. stone x m! reader]

2 (Good moring world)

(Y/n) Sicht :

„SENKU!" kommt sofort aus meinem Mund, nachdem ich ein lautes Knallen gehört habe. Anschließend sehe ich ein ein helles Licht vor meine Augen, bevor ich zum ersten Mal in vielen Jahren den kalten Wind auf meiner Haut spüre. „Huh?"

Ich schaue nach unten, als ich merke, dass meine Klamotten sich etwas seltsam anfühlen. Aber statt meine Schul Uniform wieder zu sehen, sehe ich komische Kleidung, was etwas sehr altmodisch aussieht, außerdem sehen sie aus, als wäre es von Hand gemacht. Ich bin ein wenig im Panik geraten, als ich merke, dass mich in eine Höhle befinde, weshalb ich sofort aufgestanden bin und raus renne.

Ein leises „Huh?" kommt aus meiner Mund, als ich ein großes Wald vor mir sehe.

'Ich bin immer noch in Japan oder?'

Ich versuche mich zu beruhigen, was aber nicht so gut klappt, weil wer kann sich bei so einer Situation ruhig benehmen???

'VERSUCH DICH IRGENDWIE ZU BERUHIGEN (Y/N)! ERINNER DICH WAS PASSIERT IST!!!!'

Erst jetzt sehe ich ein grünes Licht vom Fenster. Ich bin sowohl schockiert als auch verwirrt darüber. 'Was ist das? Ist draußen etwa ein großes Konzer-' Im nächsten Moment sehe ich, wie einige Steine ​​auf der Haut des anderen sich bilden und zwar sehr schnell.

„Stein..?" murmle ich und schaue wieder auf meinem Körper. Ich würde sowas wie der Menschheit verwandelt sich plötzlich alle in Steine Blödsinn niemals glauben, aber langsam zweifle ich daran... denn auf meinem haut befindet sich noch paar Stein Stücke und aus irgendeinem Grund habe ich ein großes schwarzes Strich... nein, eher eine große schwarze Nabe auf meinem Körper.

Er beginnt von meiner Rechte Handfläche und geht von meinem ganze Arm bis zu meinem Hals, aber es endet erst als es meine rechte Auge erreicht hat.

„Ich kann mich nicht wirklich beschweren, da ich damit wirklich gut aussehe..." murmle ich und betrachte weiter meine Spiegelbild am Fluss, neben der Höhle den ich aufgewacht bin.

Ich kann mich nicht wenig auf einer Stelle bleiben, weshalb ich beschlossen habe, den Wald zu erkundigen. Auf dem Weg konnte ich weitere Stein Statuen finden, die halb unter der Erde vergraben sind.

Als ich sicher gestellt habe, dass wirklich niemand außer ich hier draußen noch rumläuft, schmiede ich mir einen Plan wie ich die erste Nacht überleben soll.

„Also gut... ich habe genug survival spiele gezockt, also weiß ich schon mal, wie ich die ersten paar Tage überleben werde!" sage ich stolz zu mir, aber nach ein paar Sekunden verschwinden alle positiven Emotionen aus meinem Körper.

„Du bist viel zu Lebensmüde!" beschwert sich Senku und bindet ein Verband um mein verletztes Bein. Ich schaue weg und murmle „Ich war mir zu aufgeregt, weil ich zum ersten Mal im Afrika bin."

Senku : „..."

Ich : „Guck nicht so finster, Senku. Ich verspreche einfach, dass ich mehr auf mich aufpassen werde."

Senku : „Tut dein Bein nicht weh?"

Ich : „Hm?"

Senku : „Du lachst zwar gerade, aber deine Verletzung sieht sehr tief aus."

Ich kratzte mir am Hinterkopf und sah ihn mit einem kleinen Lächeln an