All You Need Is Love (Beatles FF)

Kapitel 3 - Tod eines Verwandten

Nach  zwei Stunden hatten sie endlich die Aufnahme für "Blue Jay Way" beendet.
"Was machen wir jetzt noch? ", fragte Ringo die anderen.
"Ich weiß nicht", war Georges Antwort.
"Wir könnten zum Inder am Eck gehen", schlug John vor.
Die andere  willigte ein und sie gingen innerhalb von zwei Minuten zum Restaurant.  Nachdem sie bestellt hatten, erzählte Paul den anderen seine Idee:" Ich habe vorhin im Fernsehen die News gesehen. Da sagte der Sprecher diese Worte:
There's nothing you can do, that can't be done
Nothing you can sing that be sung.

Ich finde diese Worte wahnsinnig gut und würde sie gerne in unserem neuen Lied benutzen.  Was meint ihr?"

George fand sie, wie alle anderen auch, gut. Sie verabschiedeten sich und gingen nach Hause. John freute sich besonders, da er heute bei seinem liebsten Cousin eingeladen war. Er nahm seine Jacke, setzte sich in sein Auto, und fuhr zu seinem Cousin. Im Radio hörte er gerade sein Lied "Girl", was eines seiner Lieblingslieder war.

Nach einer halben Stunde kam er endlich in Folkstone an, wo seine Cousin lebte. Er klingelte an der Tür, aber nichts geschah. Er klingelte noch einmal, aber wieder geschah nichts. Er steckte seine Hand in die Tasche und kramkte nach seinem Mobiltelefon. Plötzlich ging die Pforte auf und die Haushälterin seines Cousins steckte den Kopf heraus und sagte:" Ihr Cousin ist krank. Er kann sie leider nicht empfangen!". Die Haushälterin hatte einen Japanisch-Amerikanischen akzent und sah auch so aus. Sie war zirka ein Meter 60 groß und wirkte sehr ruhig. John streckte ihr seine Hand hin und sagte:"John Lennon. Angenehm". Die Japanerin nahm seine Hand und sagte:" Yoko Ono. Angenehm". Nach langen Verhandlungen ließ Yoko ihn doch zu seinem Cousin.

Als er oben ankam und an seinem Bett stand schien er zu schlafen. John fragte Yoko, was er denn habe. Yoko antwortete, er sei an Schwindsucht erkrankt und wäre vorhin umgekippt. John ging auf die andere seite des Bettes, wo er sein Gesicht sehen konnte, und was er sah, erschütterte ihn: er hatte die Augen offen und atmete nicht mehr...