Story of my Life (Harry Styles) [wird bearbeitet]

Wo bin ich?

Ich höre verschiedene Stimmen um mich herum. Mühsam versuche ich meine Augen zu öffnen. Wo bin ich nur? Ich drehe meinen Kopf langsam zur Seite, jedoch schmerzt es sehr. Ich höre wie Rosie und Max von den Stühlen aufspringen.

,,Hey wie geht es dir?", fragen Rosie als erste. Sie scheint sehr besorgt zu sein.

,,Gut, wo bin ich denn", murmle ich, während sich mein Mund sehr trocken anfühlt.

,,Du bist im Krankenhaus. ", antwortet Max mir sofort und streicht mir beruhigend über meinen Arm.

Im Krankenhaus?
,,Was? Wieso?", frage ich verwirrt und möchte am liebsten hier weg.

Es beugt sich eine männliche Gestalt zu mir rüber. Ich erkenne nicht sofort wer das ist. Es ist..Harry Styles. Wieso ist er denn hier? Träume ich schon wieder? Ich komme nicht mehr klar, was ist denn hier los?

,,Du hast dir, denn Kopf gestoßen nachdem wir ineinander gestoßen sind und du hingefallen bist.", erzählt mir Harry.
Steht hier gerade tatsächlich Harry Styles vor mir, oder halluziniere ich?
Bevor ich noch weiter Fragen stellen kann, höre ich noch eine andere Stimme, die mir aber bekannt vorkommt. Es ist Gemma.

,,Und ist sie schon wach." Sie schaut zuerst Harry an, und dann richtet sie ihren Blick auf mich. Es antwortet ihr niemand darauf, da sie sich schon an mich gewandt hat.
,,Hey, wie geht's dir denn süße? "

Das ist ein Traum, oder? Das ist doch alles absurd.
,,Gut, mir schmerzt nur mein Kopf ein wenig. ", antworte ich kaum hörbar, da ich so müde und ausgelaugt bin.

,,Hey Katie, ich bin Louis. Freut mich dich kennen zu lernen."
Okay! Ich träume doch oder? Jedoch muss ich leicht schmunzeln, weil sich Louis tatsächlich vorgestellt hat. Immerhin kenne ich Louis.

,,Hey Louis, freut mich auch dich kennen zu lernen.", antworte ich mit einem schiefen Lächeln.

In dem Moment kommt der Doktor hinein.

,,Hallo, ich bin Dr. Smith. Wie geht es Ihnen so? "
Vor meinem Bett steht ein Anfang dreißig jähriger Arzt.

,,Ich denke gut, mir schmerzt nur mein Hinterkopf. ", krächze ich als Antwort.

,,Ja Sie haben eine kleine Plazwunde, die wir sofort zunähen mussten. Aber so schlimn ist es nicht. Sie können morgen wieder nach Hause.  Jedoch bleiben Sie heute noch nur zur Sicherheit hier." Der Doktor lächelt mir beruhigend zu, was mich tatsächlich beruhigt.

,,Okay, danke."

Und dann verschwindet auch schon der Doktor aus dem Zimmer wieder.

Ich wende mich zu meinen Besuchern und frage nach der Uhrzeit.

Louis schaut sofort auf sein Smartphone.
,,17:30h."

,,Wir würden hier bis 20 Uhr bleiben, weil die Besuchszeit von 9h bis 20h ist."

,, Das ist echt lieb, aber seid mir nicht böse, denn ich würde mich gerne etwas ausruhen. Und hier im Krankenhaus ist es auch echt öde für euch.", teile ich ihnen mit und hoffe, dass sie nicht zu sehr beleidigt sein werden, oder es falsch auffassen.

Jeder einzelne von ihnen nickt verständnisvoll.
,,Okay, dann bis morgen.", verabschiedet sich Rosie als erste.
Harry ist der letzte von ihnen, der sich bei mir verabschiedet. Aber davor lächelt er mich schief an.
,,Ich habe erfahren,  dass du die Zeichnung von mir gemacht hast."

Ich bin sprachlos. Genau das kam auch in meinem Traum vor. Ich nicke ganz leicht.

,,Danke nochmal, sie ist echt gut geworden. Es tut mir leid, dass das passiert ist.", sagt Harry mit einem bemitleidendem Blick, woraufhin ich mich schlecht fühle. Es war ja nicht seine Schuld. Hoffentlich fühlt er sich nicht all zu mies deshalb.

,,Ist nicht schlimm,  ich hätte besser aufpassen sollen.", antworte ich aufrichtig und kann mir kein Lächeln unterdrücken. Wenn ich so in Harry's makelloses Gesicht schaue, kann ich nicht anders, als zu lächeln.

,,Ja, hätte ich auch tun sollen."
Harry's Blick wird weicher und wirkt nicht mehr so angespannt.
,,Gute Besserung und Gute Nacht. Schlaf schön. " Er drückt mir kurz die Hand.

,,Danke, gute Nacht und du auch. ", antworte ich verlegen. Harry Styles hat mich tatsächlich berührt, es ist nicht nur ein Traum!
Harry dreht sich auf seinem Absatz und verschwindet mit den anderen aus meinem Zimmer.
Somit sind alle weg und ich bin jetzt alleine im Zimmer.

Ich versuche einzuschlafen, jedoch gelingt es mir nicht. Mir geht Harry einfach nicht aus dem Kopf und all die Geschehnisse von den letzten Tagen.

Um 20 Uhr habe ich noch eine letzten Kontrolle und danach besucht mein Zimmer niemand mehr.
Nur sollte ich mich schlafen legen, aber es funktioniert einfach nicht.
Ich wälze mich stundenlang vorsichtig hin und her, ich kann einfach nicht einschlafen. Also nehme ich mein Handy in die Hand und schaue wie spät es ist. Es ist schon 23 Uhr. Da ich sowieso nicht schlafen kann, logge ich mich auf Instagram und Twitter ein. Ich habe viele neue Follower wegen dem Post von Harry und sehr viele neue Nachrichten von Fans erhalten, darunter ist auch eine Nachricht von Harry.

Hey wie geht's dir? Was machst du gerade?   Ich habe so die Schuldgefühle, weil du wegen mir im Krankenhaus liegst. Harry x

Aw ist er süß. Er ist so fürsorglich und Schuldgefühle soll er wegen dem nicht haben. Deshalb antworte ich ihm sofort.

Hey mir geht's schon besser. Ich versuche einzuschlafen, aber es funktioniert nicht und du? Es ist echt süß von dir aber du sollst wirklich keine Schuldgefühle haben, es ist nicht deine Schuld, außerdem ist es nicht so schlimm. Katie x

Ich muss nicht lange warten bis eine Antwort von Harry, auf meinem Display erscheint.

Ich kann auch nicht einschlafen. Na gut, wenn du das sagst. Seit dem letzten Mal als ich auf deiner Profilseite war, hast du echt viele Follower erhalten.  Harry x

Ich muss schmunzeln. Harry ist so süß, und ich schreibe tatsächlich gerade mit diesem umwerfendem Typen.

Haha ja, dank dir. Katie x
 

Haha bitte, immer wieder gerne. Harry x

Okay gut zu wissen. Ich versuche dann mal einzuschlafen. Gute Nacht. Katie x

Okey, Gute Nacht und träum was Schönes. Harry x

Wie es aussieht, hat es geholfen mit Harry zu schreiben, denn ich bin so müde, dass ich sofort einschlafe.

Um neun Uhr in der Früh, weckt mich irgendein klopfen. Ich setze mich langsam aufrecht und erinnere mich, dass ich ihm Krankenhaus liege, und Max und Rosie mich früh besuchen wollten.