The 4th Phantom | Reggie Fanfiction

We're Playing the Orpheum

Die Jungs und ich standen draußen vorm Orpehum.

„Keine Sorge Leute. Willie sagte das er uns da rein bekommt", sagte Alex.

„Das wird funktionieren richtig?", fragte Reggie.

„Es muss. Das ist unsere einzige Chance", sagte ich als wir auch schon wieder von einem Schock getroffen wurden.

„Hey alles gut?", fragte Willie hinter uns.

„Ja, ja. Nichts was wir nicht schon zuvor gefühlt haben", sagte Alex und lief zu Willie, „Wie lief es?"

„Naja, wenn die Band aufwacht werden sie ihren Bus 200 km entfernt von Vegas finden ohne eine Chance rechtzeitig zurück zukommen", antwortete Willie. Er drehte sich schnell um und zeigte auf seine Jacke.

Luke und Willie machten so ein Handschlag Ding. „Das bedeutet das da wahrscheinlich gerade ein Promoter oben sitz und ausrastet", sagte Luke.

„Nah. Das ist Hollywood! Ich bin mir sicher, dass er sehr Professionell ist", witzelte Willie.

Alex schaute zu mir und dann zurück zu Willie. Ich verstand was er wollte und schob Luke und Reggie weg damit Alex und Willie alleine reden können.

„Also, das könnte tatsächlich funktionieren", sprach ich als erste.

„Ja, und dann wechseln wir auf die andere Seite und lassen Julie hinter uns", sagte Luke traurig.

„Tut mir leid. Ich weiß was du für sie fühlst", antwortete ich und klopfte ihm auf den Rücken.

„Vielleicht sehen wir sie ja bald wieder", sagte Reggie.

„Reggie!", schimpfte ich, „So etwas sagt man nicht."

„Ich meinte das doch nicht auf diese Art", verteidigte er sich.

Ich seufzte laut, drehte mich um und sah noch wie Willie weg skatete weswegen wir zurück zu Alex liefen.

„Alles okay?", fragte ich.

„Ja. Ja, mir geht's gut", sagte er. Ich wusste das er verletzt war aber er wusste das wir gehen mussten.

„Naja, danke an Willie. Panic! At The Disco braucht eine neue Eröffnungsband", sagte Luke.

„Dann sollte ihnen jemand sagen das wir verfügbar sind", lächelte Alex.

Wir schauten hoch und pooften uns dann in das Büro von dem Typen. Es wurde Zeit für den nächsten Teil unseres Plans.

„Nein...nein, stopp. Stopp! Stopp! Hör auf zu sagen das der Bus von alleine gefahren ist", schrie der Typ und schlug mit dem Hörer mehrmals auf den Tisch und atmete danach einmal tief ein, „Okay."

„Yeah, Willie hatte Recht. Der Typ ist ein totaler Profi", sagte Reggie sarkastisch.

„Alles klar. Lasst die Magie geschehen. Alex, nicht tanzen", sagte Luke.

Alex hörte nicht darauf, sondern machte ein paar Ballett Bewegungen zu dem Tisch der Assistentin und schmiss ihren Stifthalter herunter. Wir alle lachten kurz.

Die Frau seufzte kur genervt und lehnte sich dann herunter um ihr Zeug aufzuheben. Reggie suchte unser YouTube Video heraus, was auch immer das ist, und ich schrieb unseren Band Namen und Julies Nummer auf den Block neben ihrem Computer.

„Sie kommt", sagte Luke und Reggie startete das Video.

„Tasha! Hol mir CJ und sag ihm, dass ich eine Band für die Eröffnung in drei Stunden brauche", rief der Promoter.

„Sicher aber zuerst solltest du das hier sehen", antwortete Tasha.

Der Mann lief herüber und schaute auf den Computer. „Irgendwie läuft dieses Video auf meinem Laptop. Es hat eine halbe Million Aufrufe in nur zwei Tagen", sagte Tasha.

Der Mann starrte noch kurz auf den Bildschirm. „Wer sind die?", fragt er.

„Eine Hologramm Band. Sie nennen sich Julie and the Phantoms", erklärte Tasha.

„Sagt es weiter", fügte Reggie hinzu.

„Wo kommen sie her?", fragte er.

„Aus unserer schönen Stadt Los Angeles", antwortete sie.

„Buch sie!", befahl der Promoter.

„Ja!", freuten wir uns.

„Sicher ich weiß nur nicht wie...", fing Tasha an bis sie die Nummer auf ihrem Block sah.

„Deine Handschrift ist besser als meine", sagte Luke zu mir.

„Ich denke jede Handschrift ist das", gab ich zurück und Alex und Reggie nickten zustimmend.

Als wir zurück ins Studio kamen war Julie am ausflippen.

„Oh mein Gott" Warum hat das solange gedauert? Hat Willie es getan? Habt ihr mit dem Promoter gesprochen? Haben sie das Video gesehen? Haben sie es gemocht? Spielen wir heute Abend? Kann mir jemand antworten? Warum sagt denn keiner was?", fragte Julie eine Frage nach der anderen.

„Whoa! Das sind eine Menge Fragen! Luke willst du das übernehmen?", fragte Reggie.

„Setz dich", sagte Luke. Julie setzte sich und wir alle hockten uns vor ihr hin. „Es ist okay. Alles ist okay", versicherte er ihr.

„Yeah. Du solltest einen Anruf bekommen...gleich jetzt!", sagte Alex und zeigte auf Julies Handy aber nichts passierte, „Okay, genau...jetzt!", sagte Alex noch einmal. Es brauchte eine Sekunde aber ihr Handy klingelte.

Julie quiekte vor Freude.

„Hab es gesagt", sagte Alex als Luke und Reggie ihm ein High Five gab und ich mit dem Kopf schüttelte.

„Geh ran!", rief ich.

„Oh! Um...", sagte Julie und ging ran, „Hallo?"

„Hi hier Tasha vom Orpheum aus Hollywood", antwortete Tasha und wir alle fingen an zu feiern, „Ist da Julie von Julie and the Phantoms?"

„Wir alle hörten auf uns zu bewegen, Julie nahm ihr Handy und schon fingen wir alle wieder an zu feiern. Reggie und Luke stellten sich in einer Reihe hin und Alex rannte los und sprang ab damit sie ihn in der Luft hochhielten. Ich sprang kreisend um sie rum und Julie stand auf dem Tisch.

„Wir spielen im Orpheum Baby! Yeah!", schrie Julie aufgeregt.

Julie ging um es ihrem Vater zu erzählen und sich vorzubereiten. Ich entschied mich dazu mit Alex über Willie und ein paar andere Dinge zu reden.

„Hey Alex, können wir reden?", fragte ich.

Er stimmte zu und die Jungs gingen.

„Ich möchte nur Wissen wie es dir wirklich geht wegen Willie und dem ganzen hier. Ich weiß wie schwer Veränderungen für dich sind", sagte ich.

„Es geht mir gut", lächelte er und ich starrte ihn an.

„Okay, ich versuche wirklich nicht zusammen zu brechen. Ich habe dich erst vor ein paar Wochen zurückbekommen, was ist wenn wir nachdem hier nicht mehr zusammen sind. Es schien als würde alles super sein und dann viel alles auseinander und wir sind gezwungen alles hinter uns zu lassen", sagte er, „Und Willie, ich weiß das er uns zu Caleb gebracht hat aber er war in einer schwierigen Situation und ich habe ihm vergeben. Jetzt muss ich auch ihn gehen lassen, schon wieder und ich..." er fing an zu weinen was auch mir die Tränen in die Augen trieb. Ich umarmte ihn und wir blieben eine Weile in der Position.

„Die Dinge sind ziemlich hart gerade aber du bist stark, du kannst das schaffen. Ich weiß das du es kannst", beruhigte ich ihn.

Er zeigte auf die Tränen welche seine Wange herunter rollten: „Bist du dir das sicher?"

„Ja aber wenn nicht, hast du eine super wundervolle Schwester welche dir hilft und drei unterstützende Bandmates", sagte ich.

„Er lachte ein wenig: „Alles wird gut werden okay?"

„Ja...es muss", sagte ich während ich ihn nochmal umarmte. Ich hoffte wirklich, dass alles gut wird.