Vorbereitungen

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Wir kamen am Abteil an und von da aus Apparierten wir. Wir mussten uns jedoch in einer Ecke verstecken, da wir durch unsere Totesser Zeichen einen Schwarzen Rauch hinterließen.
Da waren wir. Vor dem Großen, schwarzen Anwesen der Malfoy's.
„Da sind wir." sagte Draco und öffnete mir die Tür um mich herein zu lassen.
Dankend trat ich ein und als Plötzlich ein Schatten vorbei huschte, griff ich schnell nach Hinten um Draco's Hand zu nehmen. Ich griff sie ganz fest, da ich mich extrem erschreckt hatte. Schnell ließ ich seine Hand entschuldigend wieder los und er lachte.
„Schon gut, kleine! Das war bloß Dobby, unser Hauself." ich nickte und sah mich dann weiter um.
„Ich weis es ist alles dunkel und so aber meine Eltern stehen drauf." sagte er entschuldigend genervt.
„Nein nein alles gut, ich finde es wirklich stylisch hier!" beruhigte ich ihn.
Ich sah mich um. Es war wirklich schön und man sah, wie reich die Malfoy's waren.
„Sieh einer An. Die junge Mrs Riddle bei uns im Haus. Eine Ehre für uns!" begrüßte mich eine Dunkle Stimme. Ich zuckte zusammen und sah mich um.
Draco's Vater Lucius Malfoy kam die Treppe herunter stolziert und verbeugte sich.
„Ich danke Ihnen, dass ich hier bleiben darf, sir." sagte ich höflich und sah Draco lächelnd.

Draco's Sicht:
Es war so süß, wenn sie höflich sein wollte.

Sie konnte so frech uns aufgebracht sein aber wenn sie wollte sich ziemlich süß und höflich.
Y/n macht mich wirklich stolz.

Ich meine so eine wundervolle und hübsche, kluge, intelligente, kleine, süße, höfliche und aufgebrachte Freundin zu haben, die dazu noch ein Reinblut ist, ist ein Jackpot! Ich ging lieber mal zu ihr, da Ich merkte, wie nervös sie war. Besonders wenn mein Vater sie wie ein Kronjuwel behandelte.

Normale Sicht:
Draco Nahm mich in seinen Rechten Arm. Es gab mir ein wirklich beruhigendes und gutes Gefühl, besonders wenn ich gerade Draco's Eltern kennenlernte.
Lucius fragte mich viele Fragen über Harry und meine Mutter, die ich nie kannte und über meinen Vater.
Schließlich kam auch Nacissa hinter Lucius.
„Lucius! Lass unseren Gast doch erstmal ankommen. Guten Tag. Ich bin Nacissa. Wie geht es dir? Wir haben uns ja bereits schon einmal gesehen." sie war wirklich ruhig und höflich und ließ mich leicht lächeln.
„Danke, mir geht es gut. Wie geht es Ihnen?"
„Ohh vielen Dank mir auch! Bist du müde, kleines?" sie hat mir direkt einen Mütterliches Gefühl gegeben, was ich mochte.
„Ja, etwas. Es war eine lange Fahrt, danke der Nachfrage."
„Wenn das so ist wird Draco dich bestimmt in dein Zimmer bringen." schlug sie vor. Ich sah Draco traurig an, da ich eigentlich dachte. wir würden in einem Zimmer sein.
„Mutter, Y/n und ich werden in meinem Zimmer bleiben." sagte er erleichternderweise.
Nacissa nickte und lächelte uns schief an.
Draco nahm meine immernoch Zittrige Hand und zog mich hinter sich in sein Zimmer. Es war wunderschön dekoriert, zwar alles schwarz Grün, aber wunderschön.
Meine Gedanken wurden schnell unterbrochen, denn Draco drückte mich fest gegen die Wand und küsste mich sehnsüchtig.
Er demonstrierte seine Stärke und als er von mir abließ fragte ich:
„Wofür was das denn?"
„Ich habe deine Lippen vermisst." antwortete er verlegen.
Morgen war Heilig Abend und ich hatte immernoch kein Geschenk für Draco.
Am späteren Nachmittag, als Draco und ich in deinem Zimmer kuschelten, sagte ich zu Draco, ich müsste kurz zu meinem Vater.
„Gut. Pass aber auf dich auf." sagte er.
„Klar, danke Schatz." erwiederte ich und apparierte in die Stadt.
Eine Eule sendete ich vorher zu Luna und Hermine, welche bereits am Seezauber auf mich warteten.
„Hey ihr zwei. Bereit? Luna, kannst ja direkt was für deinen Loverboy kaufen." scherzte ich.
„Haha wirklich lustig, Y/n . Aber gute Idee."
Wir hatten wirklich viel Spaß zusammen, bummelten einfach durch alle Geschäfte uns Läden.
Als wir um eine Ecke Kamen, stockte ich kurz.
„Stopp!" flüsterte ich und zeigte auf Draco, der wenige Meter weiter in einem Geschäft für Schmuck stand. Ich sah nichts, nur seinen Blondschopf.
„Lasst uns woanders lang!" bittete ich dir beiden und wir schlugen eine andere Richtung ein.
„Wonach suchst du denn für Malfoy?" fragte Luna mich, als wir in einer Parfümerie standen.
„Weis ich selbst nicht. Irgendwas individuelles.!"
„Y/n! Ich habe eine Idee! Trägt Draco gerne Ringe??" fragte Hermine mich.
„Ja total gerne, er hat letztens einen verloren. Wieso?"
„Wir müssten zwar Apparieren, aber etwas weiter in Spaltoon gibt es einen extrem coolen Laden für Herrenschmuck! Wie wärs?"
Oh nein! Apparieren? Wie sollte ich das denn hinbekommen ohne mich zu verraten?
„Oh ok gerne. Aber...ist es ein Problem wenn ich flohpulver nutze? Ich werde nervös wenn ich vor anderen Appariere..." gute Ausrede! Ich werde nervös. Wie dumm konnte man nur sein?
Doch Hermine und Luna nickten.
„Bis denne!" sagte sie. Irgentein Muggelspruch scheinbar.

In dem Geschäft ließen wir uns viel beraten.
„Sieh nur, D/n! Dort hinten, wie ist der?" fragte Hermine.
Er war wunderschön und Kostete 18 Gallionen.
„Wow der ist wundervoll! Aber ziemlich teuer! Ich habe bloß 20 Gallionen mit. Aber er ist-." mir stockte der Atem.
„Wow! Er ist aus Drachenherzfaser und Einhornhaar! Den muss er haben!"
Der Ring:

„Wow! Er ist aus Drachenherzfaser und Einhornhaar! Den muss er haben!" Der Ring:

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Und schon war er gekauft.
„Gut ihr zwei! Ich muss los. Draco wundert sich bestimmt schon, wo ich bleibe uns Es gibt bald auch essen. Bis dann und Grüßt die Jungs von mir!"
Ich verabschiedete mich...die jungs...Harry.. er kam in meine Gedanken.
Und schon apparierte ich in einer Kleinen abgespaltenen Ecke zurück in Draco's Zimmer. Das Kästechen in meiner Handtasche, die ich mit für 2 Gallionen gekauft hatte. Sie war wirklich gut, da sie einen Ausdehnungszauber
in dich trug und somit viel Platz bot.
„Ach meine Kleine Prinzessin ist auch wieder da." Draco küsste meine Stirn und ich konnte seinen Geruch von Minze und Äpfeln genießen.

Draco Malfoy in Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt