<kapitel1>

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Y/n= deine Name
,,"= jemand spricht
[]=Gedanken von Y/n

Ich sitze also jetzt in einem Zug, auf den Weg zu meinem Onkel. Warum ich dies tue? Um ehrlich zu sein habe ich auch keine Ahnung. Ich hatte mit meinen Eltern ein großen Streit, da ich mich in der Schule nicht genug angestrengt habe. Meine Eltern haben mich so erzogen, dass es nur um gute Noten und können geht. Ich musste im Kindergarten schon schreiben können. Ich musste immer die Klassenbeste sein. Sonst hätten mir meine Eltern Hausarrest gegeben. Als ich dann auf den Weg zur Oberschule war ,hat mein Vater mich auf die Aoba Johsai geschickt, weil er wollte ,dass ich dort meine Abschluss mache ,da er das frühe nicht geschafft hat. Wahrscheinlich wollten meine Eltern nur das beste Für mich, aber sie setzten mich so Unterdruck ,dass ich keinen Sinn mehr hatte zu leben. Ich war kurz davor mir das Leben zu nehmen, als mir die Idee kam das ich einfach zu meinem Onkel ziehe. Meine Mutter war seh jung, als sie mich bekam weswegen mein Onkel auch sehr jung war. Er hat mir früher bevor meine Mutter den Kontakt mit ihm abgebrochen hat, immer versprochen, dass egal was ist, er immer für mich da ist. Damals dachte ich ,dass das nur Gerede ist, aber jetzt brauche ich ihn echt. Ich rufte ihn also an und er sagte direkt das ich zu ihm ziehen kann. Ich erklärte dies meinen Eltern die natürlich was dagegen hatten ,dass ich zu ihm ziehe. Dies war mir aber egal. Ich ging noch einmal dort zur Schule und zeigte mein wahres ich. Wenn ich keine Lust auf den Unterricht hatte schwänzte ich einfach, setzte mich unter einen Baum und höre Musik. Ich sagte allen Leuten meine Meinung. Egal ob es zu einem Lehrer, 3. Klässler , 2. Klässle oder 1. Klässler. Ich hätte viele Schulverweise bekommen ,aber da ich nur noch eine Woche zur Schule gegangen bin ,bekam ich kein Schulverweis. Und jetzt sitz ich hier im Zug. Ich hab mir vorgenommen die Schule einfach nicht so ernst nehme. Ich bin einfach ich. Ich werd' mich öfters mit Freunden treffen, wenn ich überhaupt welche finde. Ich denke aber schon ,da ich sehr humorvoll bin. Dies sagte jedenfalls mein Onkel und mein besten Freund. Ich schaue auf die Uhr. [okay ich müsste gleich da sein] Ich schreibe meinem Onkel eine Nachricht. Er schreibt ,dass er am Bahnhof auf mich wartet. Der Zug fährt in den Bahnhof ein und ich steige aus dem Zug aus. Von weitem seh ich schon meinen Onkel. Er hat sich kaum verändert. Er hat immer noch seine blonden Haare und ist kein bisschen gewachsten. Ich renne zu ihm und umarmte ihn.  ,,Keishin,ich hab dich so vermisst", schrei ich schon fast. ,,Hey kleine. Du bist ja gewachsen", sagt er mit einem Grinsen im Gesicht. Ich löse mich von der Umarmung und schaute ihn mir genauer an. Er hat ein paar Piercings bekommen. ,,Anscheinend bewunderst du meine Piercings. Sag mal wie alt bist jetzt genau?" ,,16 Jahre alt" murmelte ich traurig ,da ich weiß wo er hinaus wollte. ,,ach komm schon ich werd deine Mutter schon irgendwie dazu bringen okay kleine?" versucht mich Keishin auf zu muntern. Ich nickte und wir gehen zu seinem Auto. Wir fahren zu seinem Laden ,da er weiß das gleich bestimmte Personen kommen würden. Im Laden angekommen setze ich mich auf den Stuhl hinter der Kasse und hörte Musik. Keishin ruft mir zu ,dass wenn Leute rein kommen ich sie begrüßen soll. Er geht nach hinten und räumt die Regal ein. Nach ein paar Minuten kommt ein Junge mit einer schwarzen Jacke herein. Er hat braune Haare und begrüßt mich. Ich schaute von meinem Handy hoch und begrüße ihn zurück. ,,Herr Ukai. Wer ist das? Haben sie eine neue Mitarbeiterin?" fragt er Keishin während er sich Snack in den Einkaufskorb legt. ,,Nein Daichi. Das ist meine Nichte. Sie ist heute zu mir gezogen", antwortet Keishin. ,,Achso wenn das so ist" [okay er heißt also daichi] Die beiden unterhalten sich Hinten und ich setzte mein Kopfhörer wieder auf. Einige Minuten später kommt Daichi zur Kasse. Er bezahlt seine Sachen und geht wieder raus. Keishin kommt zu mir und legt einen Arm auf meine Schulter. Als daichi aus den Laden geht guckte ich auf die Jacke die er anhatte. ,,Karasuno..." murmelte ich. [warte diese Jacke trägt doch Keishin auch] ,,du Keishin. Du kennst diesen Junge sehr gut oder?" ,,stimmt das weißt du garnicht. Ich bin seid zwei Woche der Coach des Volleyballteams" sagt Keishin stolz. ,,sollen die nicht mega schlecht sein?" frage ich mit einem fragenden Gesicht. ,,seit dem ja Opa sich zurück gezogen hat ,hat die karasuno schon nachgelassen ,aber sie haben paar neue Spieler bekommen. Jetzt sind sie wieder auf dem Weg nach oben." sagt er und geht wieder nach hinten.

Währenddessen draußen
Daichi verlässt den Laden mit einem Roten Kopf. ,,Uhhh Daichi warum hast du denn so einen roten Kopf" sagt ein kleiner Junge mit einer hochgestellten Frisur. Sie sind braun und vorne ist eine Strähne die blond gefärbt sind . ,,wusstet ihr das ukai eine Nichte hat?" ,,nein von wo sollen wir das denn wissen?" fragt ein Junge mit längeren grauen Haaren. ,,egal, aber anscheinend ist sie hübsch. Sonst wäre Daichi nicht so rot" ruft ein Junge der fast eine Glatze hat. ,,ja ist jetzt aber auch egal. Hier habt ihr eure onigiri", sagt Daichi mit einem breiten Grinsen.

Im Laden
Der Junge der fast eine glatze hat schaut in den Laden. Was ich aber nicht merke. Ich hörte Musik und singe ein bisschen. Keishin murmelt auch irgendwas vor sich hin, als er zum Fenster schaut. Er sieht den Junge. Er schreit irgend was von ,,hör auf zu gaffen! Sprecht sie doch an! Du machst die Schreibe ganz dreckig!" der Junge läuft weg. Genau in dem Moment nehme ich meine Kopfhörer raus ,,alles gut Keishin?" „Ja alles gut kleine" ,,Keishin könntest du bitte aufhören mich kleine zu nennen. So klein bin ich jetzt auch nicht." ,,du wirst immer meine kleine sein" sagt er mit einem Lachen. Es wurde spät und wir fahren zu Keishin nachhause. ,,du gehst morgen auf die karasuno" sagt er. ,,die Managerin vom volleyballteams hat mir die Uniform vorhin mit gegeben" ,,okay wann muss ich aufstehen" fragte ich mit einem genervten Blick. [ich hasse es früh auszustehen] ,,dann wenn du willst, aber ich denke du solltest an deinem ersten Schultag nicht zu spät kommen" antwortet er mir einem Grinsen. ,,du bist echt der beste" sagte ich mit einem Grinsen. Wir kommen zuhause an und ich ging in mein Zimmer. Es ist neutral eingeräumt was, aber nicht schlimm ist. Keishin hat mich ja schon lange nicht gesehen.
Ich räume meine Sachen in den Schrank und Keishin bringt mir onigiri nach oben. Ich bedanke mich und fang an zu essen. Als ich fertig mit essen war, mache ich mich zum schlafen fertig und gehe natürlich fertig. (Was auch sonst ?)

Tanaka x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt